Midori
Stammgast
Na aber...
Finde es toll, dass ihr auch mal Businessgeräte testet - auch wenn diese von Asus sind. Allerdings finde ich einige Punkte etwas undifferenziert:
Zu guter letzt frage ich mich, wie gut das Displaygelenk langfristig den Druck verkraftet, wenn die Basiseinheit angehoben und darauf rumgetippt wird.
Trotzdem natürlich danke für den Test des meines Erachtens interessanten Gerätes.
Finde es toll, dass ihr auch mal Businessgeräte testet - auch wenn diese von Asus sind. Allerdings finde ich einige Punkte etwas undifferenziert:
Full HD auf 14 Zoll ergibt eine Auflösung von 157 ppi. Ich meine, das ist mehr als ausreichend und ich arbeite oft mit Excel auf 14 Zoll mit HD+ (1600*900, 131 ppi) und auf 27 Zoll (2560*1600, 112 ppi). Einzig im Kontext des Preises könnte man hier etwas meckern. Eine kurze Recherche hier zeigt mir aber, dass weder beim Test des Zenbook 3 noch bei demjenigen des Spectre 13 diesbezüglich ein negatives Fazit gezogen wurde. Bei letzterem wurde der Bildschirm gar pauschal positiv bewertet. Auch wenn die genannten Geräte etwas älter sind, so finde ich das Urteil hier beim AsusPro hart. (Nachtrag: Interessanterweise wird beim Zenbook 3 mit dem kleineren Bildschirm als das Spectre 13 im Test selbst die Auflösung angekreidet.)Das lässt sich von der Full-HD-Auflösung (1920 × 1080) nicht behaupten; sie passt nicht mehr ins Jahr 2017.
Es ist ja nicht so, dass Geräte die Mehrheit der Laptops überhaupt schon laden über USB-C unterstützt, d. h. die erwähnte Einschränkung im Zug weisen so gut wie alle älteren und häufig auch noch neueren Geräte auf. Zudem ist mir kein Laptop bekannt - und ich habe auf die Schnelle auch keinen gefunden - der laden über mehrere USB-Anschlüsse unterstützen würde. Die Situation beim HP Spectre 13 finde ich sogar noch untragbarer, da dort das Kabel hinten am Gehäuse eingesteckt werden muss. Auch nicht ideal bei den kleinen Tischchen im Zug. Hier also gleich von "Pfusch" zu reden, finde ich vermessen.Für die Verwendung der Peripheriegeräte sind links und rechts am Display je ein USB-C-Anschluss verbaut. Dabei grenzt es fast schon an Pfusch, dass sich das Gerät nur am linken Anschluss aufladen lässt.
Zu guter letzt frage ich mich, wie gut das Displaygelenk langfristig den Druck verkraftet, wenn die Basiseinheit angehoben und darauf rumgetippt wird.
Trotzdem natürlich danke für den Test des meines Erachtens interessanten Gerätes.