Ubuntu Linux 8.10 Intreprid Ibex - Softwarequellen

Hi,
Jetzt schon seit längerem läuft bei mir Ubuntu 8.10 in der
Virtualbox 2.1.2. (bzw. vorher 2.1.1).

Doch irgendwie bringt's einfach nicht's.
Alles was man kann ist Surfen, seine emails abrufen, Cds brennen usw...

Aber wo kriege ich Linuxsoftware her (ausser dem Eintrag in Anwendungen im
Gnome Panel !) ?

Meine Suche in google, yahoo usw. hat nicht's gescheites herausgegeben.

Auf Postings freue ich mich !

:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke

Danke viel mal euch beiden !

@ Gabi Salvisberg :
Spiele oder Programmierungssoftwaree für Python und Java.

@ Sybil :
Danke ! Aber eben wie oben gesagt :
"Ich habe keine Software gefunden die
mir irgendwie passt. :)"

Danke nochmals.
 

losalamos

Gesperrt
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wubi.exe

kleiner tip

wenn dich ubuntu in der virtual box überzeugt und du gerne mehr damit machen möchtest, dann empfehle ich dir für den anfang wubi.

wubi.exe (einfach googlen) erlaubt es dir ubuntu, kubuntu, xubuntu und andere ubuntu distributionen als dualboot-system mit windows zu betreiben. die iso datei und die wubi.exe müssen dazu nur im selben verzeichnis sein.

das ganze ist kinderleicht und hat einen riesigen vorteil. die installation erfordert keine richtige installation mit partitionierung etc.
es wird, wie bei der virtual box, einfach eine virtuelle festplatte mit dynamischer grösse in einer datei auf dem normalen windows system angelegt.
gestartet wird nachher mit dem bootloader, wo du das system auswählen kannst.
hast du keine lust mehr auf ubuntu, dann startest du einfach wieder wubi.exe und er schmeisst es dir rückstandslos wieder runter.
alles ohne jegliches risiko.

nachdem ich etwa 15 linux versionen in der virtual box ausprobiert habe, hat mich ubuntu überzeugt. ich hatte es ein paar wochen mit wubi drauf und inzwischen ist es als zweites betriebssystem bei mir richtig installiert.

du kannst übrigens problemlos von ubuntu direkt auf deine daten auf deinem NTFS system unter windows zugreifen.
inzwischen starte ich windows nur noch selten für einige speziellen programme auf. den rest erledige ich mit ubuntu.

das einzige linux derivat was ich genau so gut finde wie ubuntu ist übrigens mandriva 2009. funktioniert in der virtual box sogar noch besser, da der mauszeiger nicht vom fenster "gefangen" wird. einfach mal ausprobieren
 

rholz

Stammgast
kleiner tip

wenn dich ubuntu in der virtual box überzeugt und du gerne mehr damit machen möchtest, dann empfehle ich dir für den anfang wubi.

wubi.exe (einfach googlen) erlaubt es dir ubuntu, kubuntu, xubuntu und andere ubuntu distributionen als dualboot-system mit windows zu betreiben. die iso datei und die wubi.exe müssen dazu nur im selben verzeichnis sein.
Funktioniert das nur mit den Ubuntu-Varianten oder kann ich mit wubi beispielsweise auch openSuse oder Fedora testen?
 

losalamos

Gesperrt
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Freut mich...

@Entwicklungsumgebungapi
Freut mich wenn ich dir helfen konnte und viel Spass beim ausprobieren. Ist kinderleicht und wie gesagt ohne Risiko.

@rholz
Nein, wubi ist ausschliesslich für Ubuntu Versionen. Es funktioniert also leider nicht mit OpenSuse, Fedora, Mandriva und anderen Distributionen.
Ich habe etwa 15 verschiedenen Linux ISO Files in einem Verzeichnis. Wenn man dann wubi dort startet, zeigt er ausschliesslich die auf Ubuntu basierenden Distributionen an, der Rest wird ignoriert.
Um die anderen Linux Versionen zu testen, empfehle ich dir es so zu machen wie ich oder "entwicklungsumgebungapi". Benutz einfach Virtual Box von Sun oder auch Virtual PC von Microsoft. Virtual Box kommt schon aus der Unix/Linux Ecke und ist daher etwas mehr zu empfehlen, da die verschiedenen Linux Distributionen optimal installiert werden können.

Die zweite ebenso einfache, vielleicht sogar noch einfachere, Variante sieht so aus.
Hol dir "unetbootini" aus dem Netz. Mit dem Programm, kannst du die ISO Dateien von Fedora oder OpenSuse als Live System auf einen USB Stick installieren. Dann musst du nur noch dein System vom Stick booten. Natürlich muss dein BIOS das booten von USB auch unterstützen. Die neueren Systeme können dies, ältere leider nicht.
Dann kannst du beim Aufstarten Live-CD wählen und ohne Installation kannst du dann mit dem entsprechenden Linux arbeiten. Trotzdem werden keine Veränderungen an deinem System vorgenommen. Die einen Systeme, können sogar Einstellungsänderungen auf dem Stick speichern, machen aber nicht alle.
Das ISO auf CD Brennen funktioniert natürlich auch (habe selber einen EeePC, und deshalb mach ichs mit USB-Sticks), Änderungen können aber so wahrscheinlich nicht gespeichert werden.

Ich hoffe dir damit weiter geholfen zu haben, sonst einfach noch mal fragen...
 

rholz

Stammgast
Danke für die ausführliche Antwort! :)

Die Ubuntu-Derivate muss ich nicht mehr ausprobieren, da bei mir XP und Ubuntu läuft. Deshalb meine Frage bezüglich den anderen Distributionen.
Leider ist meine "Kiste" zu alt um ab USB zu starten. In dem Fall werde ich wohl weiterhin meinen noch älteren PC für Distributionstests missbrauchen. Was schliesslich auf alten Kisten flott läuft, sollte auf neueren ja noch besser sein. ;)
Allenfalls werde ich aber doch mal Virtual Box ausprobieren.

Besten Dank nochmals!
 

losalamos

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Keine Ursache

@rholz

Gern geschehen.

Kleiner Tipp: Versuch mal Mandriva 2009.
Eine französische Distribution aber vollständig in Deutsch. Das Einzige was meiner Meinung nach Ubuntu sehr gefährlich werden kann. (besonders für den EeePC geeignet, da es für Netbooks optimiert ist). Ebenfalls einen Versuch wert ist Fluxflux.

Falls du es tatsächlich ausprobierst würde ich mich über ein Feedback freuen.
 

rholz

Stammgast
@rholz

Gern geschehen.

Kleiner Tipp: Versuch mal Mandriva 2009.
Eine französische Distribution aber vollständig in Deutsch. Das Einzige was meiner Meinung nach Ubuntu sehr gefährlich werden kann. (besonders für den EeePC geeignet, da es für Netbooks optimiert ist). Ebenfalls einen Versuch wert ist Fluxflux.

Falls du es tatsächlich ausprobierst würde ich mich über ein Feedback freuen.
Das ist das verrückte bei Linux, es gibt immer wieder neue Distris, die man testen sollte. :)
Ich glaub nicht, dass ich so schnell zu Fluxflux komm, falls aber doch, dann werde ich Dir ein Feedback geben.
 

losalamos

Gesperrt
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Stimmt...

Das ist das verrückte bei Linux, es gibt immer wieder neue Distris, die man testen sollte. :)
Ich glaub nicht, dass ich so schnell zu Fluxflux komm, falls aber doch, dann werde ich Dir ein Feedback geben.

Stimmt, irgendwie scheinen die Programmierer bei den Linux Distris viel motivierter zu sein, als jene bei Microsoft. :-)
Die grossen wie Ubuntu oder Fedora bringen meist zweimal jährich neue Versionen heraus. Trotzdem ist der Support auch für die alten weiterhin gewährleistet.

Bei Mircosoft gibts das aber auch, allerdings nennt sich das dort "Servicepack". Leider bringen die keine Neuerungen, sondern versuchen nur den Ärger zu beseitigen :-)

Ich teste die neusten Release der 5 Besten (nach meinem Ranking) einfach immer zusammen in der Virtual Box. Das was mir persönlich dann den besten Nutzwert verspricht, darf sich als zweites System fest auf meiner Platte niederlassen ;-)

Noch ist es Ubuntu 8.10, und der Nachfolger schaut auch schon wieder sehr verlockend aus. Gute Chance, dass diese Distri noch ein halbes Jahr länger bleiben darf.
 

rholz

Stammgast
Sehr interessant!
Ist es den nicht kompliziert, wenn man alle halbe Jahre mal wieder eine andere Distribution festinstalliert?
Hat doch jede ihre Eigenarten und kaum hat man sie einigermassen im Griff, schon wird sie wieder abgelöst.
 

Juerg Schwarz

Stammgast
Sehr interessant!
Ist es den nicht kompliziert, wenn man alle halbe Jahre mal wieder eine andere Distribution festinstalliert?
Hat doch jede ihre Eigenarten und kaum hat man sie einigermassen im Griff, schon wird sie wieder abgelöst.

Man muss nicht alle haalbe jahre einen neue Distri installen. Bei Ubuntu bin ich seit der 5.04 dabei. Einfach nur immer updaten. Null Problemo
 

losalamos

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schon aber...

Sehr interessant!
Ist es den nicht kompliziert, wenn man alle halbe Jahre mal wieder eine andere Distribution festinstalliert?
Hat doch jede ihre Eigenarten und kaum hat man sie einigermassen im Griff, schon wird sie wieder abgelöst.

Du hast schon teilweise recht, dass sich die Distributionen unterscheiden.
Ich mache das aber auch schon etwas länger (und auch beruflich), so dass es für mich ehrlich gesagt schon lange kein Problem mehr darstellt mit unterschiedlichen Distris oder Betriebssystemen zu arbeiten. Ausserdem unterscheidet sich ja zum Beispiel Ubuntu, Kubunt und Xubuntu nur von der Oberfläche her. Am Ende steckt aber überall Ubuntu drunter, was wiederum grundsätzlich auf Debian beruht, was auch noch weitere Distris tun.
Prinzipiell bleibt sowieso alles vom System her Linux. Nur die Optik und Handhabung unterscheidet sich.
Und wie "Juerg Schwarz" schon geschrieben hat, ist es auch nicht unbedingt notwendig alle 6 Monate zu wechseln.
Aber von einer Ubuntu Version zur nächsten zu Wechseln ist wirklich kein Problem, so lange du nur deine Daten gesichert hast. In 50 Minuten bist du wieder auf dem neusten Stand und musst dich auch nicht umgewöhnen.

Aber als gewöhnlicher Heimuser kannst du ruhig über eine längere Zeit mit der selben Distri arbeiten. Der Support ist ja bei den grossen meist für 1,5 Jahre gewährleistet (kommerziell etwa 3 Jahre).
 

rholz

Stammgast
Man muss nicht alle haalbe jahre einen neue Distri installen. Bei Ubuntu bin ich seit der 5.04 dabei. Einfach nur immer updaten. Null Problemo

Ja klar, mit updaten ist es kein Problem. Das mach ich ja auch so und klappt eigentlich recht gut. :)

Du hast schon teilweise recht, dass sich die Distributionen unterscheiden.
Ich mache das aber auch schon etwas länger (und auch beruflich), so dass es für mich ehrlich gesagt schon lange kein Problem mehr darstellt mit unterschiedlichen Distris oder Betriebssystemen zu arbeiten. Ausserdem unterscheidet sich ja zum Beispiel Ubuntu, Kubunt und Xubuntu nur von der Oberfläche her. Am Ende steckt aber überall Ubuntu drunter, was wiederum grundsätzlich auf Debian beruht, was auch noch weitere Distris tun.
Prinzipiell bleibt sowieso alles vom System her Linux. Nur die Optik und Handhabung unterscheidet sich.
Und wie "Juerg Schwarz" schon geschrieben hat, ist es auch nicht unbedingt notwendig alle 6 Monate zu wechseln.
Aber von einer Ubuntu Version zur nächsten zu Wechseln ist wirklich kein Problem, so lange du nur deine Daten gesichert hast. In 50 Minuten bist du wieder auf dem neusten Stand und musst dich auch nicht umgewöhnen.

Aber als gewöhnlicher Heimuser kannst du ruhig über eine längere Zeit mit der selben Distri arbeiten. Der Support ist ja bei den grossen meist für 1,5 Jahre gewährleistet (kommerziell etwa 3 Jahre).

Ich dachte eher, wenn man ein halbes Jahr mit Ubuntu tätig war und dann beispielsweise auf Fedora umsteigt, nach einem weiteren halben Jahr auf Suse, usw. dass das eher mühsam sei. Allerdings, wenn man es geschäftlich machen kann/darf/muss, dann ist es natürlich um so toller.
Aber Hallo, als Heimuser will ich natürlich auch up to date sein! ;)
 

losalamos

Gesperrt
Gesperrt
Ja.

Ich dachte eher, wenn man ein halbes Jahr mit Ubuntu tätig war und dann beispielsweise auf Fedora umsteigt, nach einem weiteren halben Jahr auf Suse, usw. dass das eher mühsam sei. Allerdings, wenn man es geschäftlich machen kann/darf/muss, dann ist es natürlich um so toller.
Aber Hallo, als Heimuser will ich natürlich auch up to date sein! ;)

Das schöne bei Linux ist ja, dass man das kann, aber eben nicht muss, sondern die ganze Freiheit hat es zu tun wenn man es möchte. Und das beste daran...es kostet ja keinen Rappen. Gerade bei Ubuntu kann man gut die ein oder andere Version überspringen.
Ich arbeite privat übrigens nach wie vor noch mit XP und lasse Vista, als auch Windows 7 links liegen, da ich in einem entsprechenden Update für mich nicht den geringsten Vorteil sehe.

PS:
Also wirklich toller ist es übrigens nicht, wenn man es geschäftlich machen muss. Es ist nur so, dass die Kunden auf Ihren PC's jedes erdenkliche Betriebssystem haben wenn Sie im Geschäft auftauchen (Windows, Mac, Linux in allen Varianten und letztes Jahr sogar noch einer mit DOS 5.0 und den ganzen Spass dann auch noch in verschiedenen Sprachen :-). Also muss man sich sowieso irgendwann mal mit allen Systemen beschäftigen, teilweise aber auch nur oberflächlich. Dann muss man nur noch einigermassen dran bleiben und schon ist es wie Velo fahren...

Es sind übrigens NUR die Heimuser die immer up-to-date sein wollen :-)
Die Businesskunden wollen Zuverlässigkeit und langfristigen Investitionsschutz. Wie langweilig ;-)
 

rholz

Stammgast
Das schöne bei Linux ist ja, dass man das kann, aber eben nicht muss, sondern die ganze Freiheit hat es zu tun wenn man es möchte. Und das beste daran...es kostet ja keinen Rappen. Gerade bei Ubuntu kann man gut die ein oder andere Version überspringen.
Ich arbeite privat übrigens nach wie vor noch mit XP und lasse Vista, als auch Windows 7 links liegen, da ich in einem entsprechenden Update für mich nicht den geringsten Vorteil sehe.

PS:
Also wirklich toller ist es übrigens nicht, wenn man es geschäftlich machen muss. Es ist nur so, dass die Kunden auf Ihren PC's jedes erdenkliche Betriebssystem haben wenn Sie im Geschäft auftauchen (Windows, Mac, Linux in allen Varianten und letztes Jahr sogar noch einer mit DOS 5.0 und den ganzen Spass dann auch noch in verschiedenen Sprachen :-). Also muss man sich sowieso irgendwann mal mit allen Systemen beschäftigen, teilweise aber auch nur oberflächlich. Dann muss man nur noch einigermassen dran bleiben und schon ist es wie Velo fahren...

Es sind übrigens NUR die Heimuser die immer up-to-date sein wollen :-)
Die Businesskunden wollen Zuverlässigkeit und langfristigen Investitionsschutz. Wie langweilig ;-)
Was, DOS 5.0? :eek:
Das war ja dann wohl noch ein sehr gutes Betriebssystem, wenn die das noch immer nutzen. ;)
OK, dann sollte ich vielleicht mal Stützräder montieren und lernen Velo zu fahren. :)
Das in der Geschäftswelt auf Zuverlässigkeit geachtet wird, kann ich gut nachvollziehen. Da fallen ja doch bestimmt einige Kosten an und dieses Geld spart man in der heutigen Zeit wohl lieber ein.
 

kut

Stammgast
kleiner tip
(...)
inzwischen starte ich windows nur noch selten für einige speziellen programme auf. den rest erledige ich mit ubuntu.
(...)
Geht mir ebenso, d.h. ich bin zu 98 % mit Ubuntu unterwegs und manchmal vergeht mehr als eine Woche, bis Windows Vista im Dual-Boot wieder einmal gestartet wird.
Mfg
kut
 

paulvorinach

Mitglied
@Entwicklungsumgebungapi
Freut mich wenn ich dir helfen konnte und viel Spass beim ausprobieren. Ist kinderleicht und wie gesagt ohne Risiko.

@rholz
Nein, wubi ist ausschliesslich für Ubuntu Versionen. Es funktioniert also leider nicht mit OpenSuse, Fedora, Mandriva und anderen Distributionen.
Ich habe etwa 15 verschiedenen Linux ISO Files in einem Verzeichnis. Wenn man dann wubi dort startet, zeigt er ausschliesslich die auf Ubuntu basierenden Distributionen an, der Rest wird ignoriert.
Um die anderen Linux Versionen zu testen, empfehle ich dir es so zu machen wie ich oder "entwicklungsumgebungapi". Benutz einfach Virtual Box von Sun oder auch Virtual PC von Microsoft. Virtual Box kommt schon aus der Unix/Linux Ecke und ist daher etwas mehr zu empfehlen, da die verschiedenen Linux Distributionen optimal installiert werden können.

Die zweite ebenso einfache, vielleicht sogar noch einfachere, Variante sieht so aus.
Hol dir "unetbootini" aus dem Netz. Mit dem Programm, kannst du die ISO Dateien von Fedora oder OpenSuse als Live System auf einen USB Stick installieren. Dann musst du nur noch dein System vom Stick booten. Natürlich muss dein BIOS das booten von USB auch unterstützen. Die neueren Systeme können dies, ältere leider nicht.
Dann kannst du beim Aufstarten Live-CD wählen und ohne Installation kannst du dann mit dem entsprechenden Linux arbeiten. Trotzdem werden keine Veränderungen an deinem System vorgenommen. Die einen Systeme, können sogar Einstellungsänderungen auf dem Stick speichern, machen aber nicht alle.
Das ISO auf CD Brennen funktioniert natürlich auch (habe selber einen EeePC, und deshalb mach ichs mit USB-Sticks), Änderungen können aber so wahrscheinlich nicht gespeichert werden.

Ich hoffe dir damit weiter geholfen zu haben, sonst einfach noch mal fragen...
An losalamos: Dein Hinweis auf die Möglichkeit mit unetbootini ein Linux System auf einen USB-Stick zu installieren möchte ich in die Tat umsetzten. Wäre es Dir möglich, das Ganze Prozedere Schritt für Schritt so zu beschreiben, dass ich es nachvollziehen kann ? Ein USB-Stick mit 8 GB ist einsatzbereit. Ich möchte Ubuntu unabhängig von meinem Win XP anwenden können. Für Deine Hilfe bin ich Dir im voraus dankbar. "paulvorinach"
 
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