Wenn es einem gelingt, dem Feld einer WLAN-Installation nennenswerte Energiemengen zu entziehen, dann werden mit grosser Wahrscheinlichkeit die Betreiber des WLANs böse. Sehr böse. Weil dann nämlich die Feldstärke so klein würde, dass der Betrieb des WLANs gestört bis verunmöglicht würde.
Ja und wenn Bruder Klaus einen solchen Mikrowellen-Akku-Lader angeschlossen hätte, dürfte er zuversichtlich darauf hoffen, dass der Ladevorgang mit Hilfe der von Satelliten abgestrahlten Mikrowellenenergie in wenigen Jahrhunderten abgeschlossen wäre.
Man stellt übrigens solche Spulensätze nicht aus Metamaterialien her, sondern sie SIND Metamaterialien.
Metamaterialien sind äusserst faszinierend, sie haben erstaunliche "optische" Eigenschaften die u. A. vielleicht einmal zum Schneidern von Tarnmänteln genutzt werden können. Sie verdanken ihre Eigenschaften regelmässigen geometrischen Strukturen, die klein sind im Vergleich zu den verwendeten Wellenlängen. Aber zum Aufladen von Akkus taugen sie definitiv nicht. Dazu wären unvorteilhaft hohe elektromagnetische Feldstärken nötig. Wenn man mit durch Mikrowellen hartgekochten Augen in die Welt guckt, kann man sensiblere Gemüter damit ziemlich erschrecken.
Man muss immer daran denken: Energieübertragung durch den freien Raum = sehr sehr sehr viel Elektrosmog! Die Aufladung eines Akkus über zwei Dröhtli dürfte noch ein Weilchen Stand der Technik bleiben. Die einzig sinnvolle Energie-übertragung dieser Art, die mich bis jetzt überzeugt ist die Aufladung meiner elektrischen Zahnbürste. Aber dort würde ich eher von einem zusammensetzbaren Transformator als von Energieübertragung durch den Raum sprechen.
Ja und wenn Bruder Klaus einen solchen Mikrowellen-Akku-Lader angeschlossen hätte, dürfte er zuversichtlich darauf hoffen, dass der Ladevorgang mit Hilfe der von Satelliten abgestrahlten Mikrowellenenergie in wenigen Jahrhunderten abgeschlossen wäre.
Man stellt übrigens solche Spulensätze nicht aus Metamaterialien her, sondern sie SIND Metamaterialien.
Metamaterialien sind äusserst faszinierend, sie haben erstaunliche "optische" Eigenschaften die u. A. vielleicht einmal zum Schneidern von Tarnmänteln genutzt werden können. Sie verdanken ihre Eigenschaften regelmässigen geometrischen Strukturen, die klein sind im Vergleich zu den verwendeten Wellenlängen. Aber zum Aufladen von Akkus taugen sie definitiv nicht. Dazu wären unvorteilhaft hohe elektromagnetische Feldstärken nötig. Wenn man mit durch Mikrowellen hartgekochten Augen in die Welt guckt, kann man sensiblere Gemüter damit ziemlich erschrecken.
Man muss immer daran denken: Energieübertragung durch den freien Raum = sehr sehr sehr viel Elektrosmog! Die Aufladung eines Akkus über zwei Dröhtli dürfte noch ein Weilchen Stand der Technik bleiben. Die einzig sinnvolle Energie-übertragung dieser Art, die mich bis jetzt überzeugt ist die Aufladung meiner elektrischen Zahnbürste. Aber dort würde ich eher von einem zusammensetzbaren Transformator als von Energieübertragung durch den Raum sprechen.