... wieviel bekommt die Suisa? 200.-?
Nicht ganz. In der Verordung der Suisa steht nämlich folgendes:Eigentlich doch nichts, hat ja keine Playerfunktion.
Wenn man also den Stick einzeln kauft, ist man von der Gebühr befreit, kauft man ihn zusammen mit einem Audioaufnahmegerät (oä), müsste man gemäss dem genauen Wortlaut der Versordung die Gebühr bezahlen. Ich weiss nicht, wer sich solchen Schwachsinn (anders kann man es nicht sagen!) ausdenkt.Als solche gelten nach diesem Tarif alle Arten von Chipkarten und Festplattenspeicher, die in Audioaufnahmegeräten .... enthalten sind, oder zusammen mit solchen Geräten an Konsumenten abgegeben werden.
Um ins Detail zu gehen, es würde schon gehen, den Upload zu unterbinden, man lädt dann einfach 2 Tage herunter, und das macht keiner.;)Ist es dann nachwievor illegal, von TPB oder ähnlichen Orten, Musik in Torrentform herunterzuladen (damit das funktioniert ist ja zumindest ein minimaler Anteil an Datenupload erforderlich)??
Richtig, ob Flash-Speicher oder Festplatte entscheiden letztendlich die Benutzeranforderungen. Wobei ich bei solch grossen Datenmengen auch eher der Festplatte den Vorrang geben würde. Der Grund ist, dass Flash-Speicher in der Regel FAT32-formatiert sind. FAT32 bricht aber bei Partitionen über 32 GB in der Performance markant ein, da für solch grosse Partitionen ursprünglich gar nicht gedacht. Microsoft schränkt deshalb bewusst die Grösse von FAT32-Partitionen auf 32 GB ein (dies ist kein Bug, wie oft behauptet!).P.S. Und ja, ich bin mir bewusst, dass ein Flash-Speicher nicht dasselbe wie eine magnetische Festplatte ist.
Am reichsten wirst Du, wenn Du wartest, bis Du im Sarg liegst... Sind es dann aber nicht eher die Erben?Also mit Geduld wirst du reich
Du kannst ihn ja nach NTFS umformatieren (zuerst in den Eigenschaften 'für Leistung optimieren' markieren).... Der Grund ist, dass Flash-Speicher in der Regel FAT32-formatiert sind. ...
NTFS ist eigentlich nicht für Flashdrives gedacht. NTFS ist ein Journaling-Dateisystem, das bedeutet, dass jeder Lesezugriff protokolliert wird. Mit anderen Worten hat bei NTFS jeder Lesezugriff einen Schreibzugriff zur Folge. Flashdrives erlauben aber nur eine beschränkte Anzahl Schreibzugriffe. Unter NTFS kann daher, je nach Nutzung, die Lebensdauer des USB-Sticks reduziert sein.Du kannst ihn ja nach NTFS umformatieren (zuerst in den Eigenschaften 'für Leistung optimieren' markieren).
Oder handelt man sich damit irgendeinen Nachteil ein?
Danke für deine Ausführungen. Einen Grund wird es ja schon haben, dass man nicht einfach so NTFS auf einem Stick implementieren kann....Ausführliche Infos...
Es gibt natürlich noch weitere Gründe "gegen" NTFS. Wegen der Zugriffsrechte von NTFS braucht standardmässig jeder, der auf dem Stick einen bestimmten Ordner nicht angelegt hat, Administratorenrechte, um die Dateien in diesem Ordner zu bearbeiten. Dies verhindert unter Umständen ein sinnvolles Arbeiten auf fremden Rechnern, etwas, was ja gerade der Zweck der transportablen Sticks wäre. Um dies zu ermöglichen müssen vorher manuell die Berechtigungen korrekt erteilt werden.Einen Grund wird es ja schon haben, dass man nicht einfach so NTFS auf einem Stick implementieren kann.