WikiLeaks-Assange: Asyl in Equador?

PC-Opa

Aktives Mitglied
Assange hat sich mit seinen Enthüllungen selber in die Sch... geritten, jetzt soll er die Suppe, die er sich eingebrockt hat, auch auslöffeln. Er wusste auch, was im blüht, wenn er sich mit den USA anlegt.

Selbst wenn er in Ecuador politisches Asyl erhält, der US-Geheimdienst findet ihn früher oder später und dann wäre die Auslieferung nach Schweden noch das geringere Problem.
 

iondriver

Stammgast
Naja, sollte Julian in persona nach Ecuador reisen, ist es ein sprichwörtlicher Tausch:
"Vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt in die Fäkalien."
Will sagen, in E. gibt es sicher "Assassinen", die für 20 Mücken den Assange auf Befehl "für immer abreisen" lassen.

In industrialisierten Ländern würde so eine Tat einen "sh*tstorm" nach sich ziehen, dass es einfach nur heftig ist.
Nicht zu sprechen vom anschliessenden Märtyrerstatus, den Julian dann erhält - besonders wenn er in den USA auf "den Stuhl" gebracht wird.
Ich höre schon die Hacker mit den Tastaturen klappern :D...

"Remember, remember, the fifth of November........."
 

schmidicom

Stammgast
1. Was Assange gemacht hat war stellenweise einfach notwendig denn was sich die USA und auch andere unter dem Deckmantel der Geheimhaltung erlauben ist einfach nicht OK.

2. Die USA will ihn nicht einfach tot sehen sondern ein Exempel statuieren um so eventuelle Nachahmer abzuschrecken, die Gerechtigkeit interessiert da keinen.

3. Gibt es berechtigte zweifel daran das diese Vergewaltigungen wirklich stattgefunden haben und deswegen das eigene Leben aufs Spiel zu setzten würde ich auch nicht einsehen.

So viel zum Thema "Selbstverschuldet" und "Assassinen".
 
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