Besten Dank für den übersichtlichen Bericht zur Windows 10 -Alpha Version.
Anmerkung zu:
"Windows 10: das neue Startmenü - schick und flexibel"
Für mich ist das neue Startmenu ungeeignet, da man damit die Programme* nach wie vor weder nach hierarchischen Kriterien sortieren kann noch wird für den Ordner Programs eine übersichtliche Darstellung angeboten. Es ist der Ordner wo sich installierte (für Profis brauchbare) Programme eintragen, also nicht die Apps.
* C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\
Mehrere Startprogramme die nicht von Microsoft entwickelt wurden sind nach wie vor eindeutig besser für mich geeignet, so zum Beispiel die Classic Shell. Auf die "Werbefläche" für Apps die offenbar von einigen Nutzern als schön empfunden werden, nerven mich selbst aber enorm, man kann die Fläche nicht vollständig deaktivieren? nur die Apps darin umsortieren. Jedenfalls habe ich es nicht geschafft die nun plötzlich doch via Startmenu auf dem Desktop erscheinenden Apps so zu deaktivieren, so dass auch die ganze Fläche in diesem Menu verschwindet, es bleibt ein schwarzes gähnend leeres Feld zurück, auch wenn man alle Apps daraus entfernt.
Aber wie bereits gesagt, bevor Microsoft es nicht mehr schafft wie noch unter Windows 7 für den Ordner Programs eine vernünftige Darstellung zu programmieren, bleibe ich bei der Classic Shell.
http://www.classicshell.net/
Ich hätte für einen derart grossen Versionssprung mehr Unterschiede zu Windows 8.1 erwartet. Zum Beispiel gibt es schon lange bei Musik -Plugins (VST dll's ) eine Möglichkeit für die Plugin-Programmierer die Funktion und der Aufgabenbereich des Produktes den zugreifenden Programmen anzugeben, was dazu führt dass Musiksoftware in der Lage ist die Plugin automatisiert hierarchisch zu sortieren.
Eine solche Möglichkeit habe ich als Entwickler von Windows-Programmen aber nicht, es gibt keine brauchbare Lösung dem Betriebssystem anzugeben welcher Art das installierte Programm ist -und folglich lässt es sich auch nicht automatisiert hierarchisch irgendwie sortieren. Das kann man nur manuell als Anwender, mit Hilfsprogrammen wie z.B. die ASuite.
http://sourceforge.net/projects/asuite/
Das Progrämmchen erlaubt die hierarchische Anordnung von Startprogrammen und Anderem. Aber man muss alles von Hand erledigen, weil auch der Windows 10 Installer keine Möglichkeiten bietet um ein Programm so zu installieren das Windows danach weiss welche Funktionen und Aufgaben das installierte Programm übernehmen soll. Wie gesagt könnte sich Microsoft die VST Plug-In als Vorbild mal anschauen, wenn sich der Konzern von seiner krampfhaft eindimensionalen Einstellungen mal loslösen könnte. Micorsoft könnte der Welt Millionen von sinnlosen Arbeitsstunden ersparen, indem der konzern mal etwas wirklich vernünftiges tut um die installierten Programme nach Funktion und Aufgabe automatisch anzuordnen.
Die Bezeichnung "Windows 10" halte ich beim gegenwärtigen Stand für eine Bezeichnung die dem Nutzer einen Versionssprung vorgaukelt der kaum jemals existiert, wenn es im grossen Ganzen bei dem Gezeigten bleibt. Ich würde die Sache als Windows 8.2 bezeichnen.
Über Design lässt sich bekanntlich streiten, aber ich glaube nicht dass dieses Hintergrundbild von Windows 10 irgendwo einen Schönheits oder Funktionalitäts -Wettbewerb gewinnen könnte. Zum Glück kann man Hintergrundbilder selber auswählen, wozu allerdings bei etwas ungeschickten Personen unter Windows fast schon ein eigener Kurs notwendig ist. Und so wird es kommen wie es kommen muss, die Welt wird diese Windows -Hintergrunddesign wohl nicht mehr los, sei es in einem Schaufenster, im Kaufhaus oder bei der Grossmutter, überall wird einem das Spinnennetz verfolgen. :O
Anmerkung zu:
"Windows 10: das neue Startmenü - schick und flexibel"
Für mich ist das neue Startmenu ungeeignet, da man damit die Programme* nach wie vor weder nach hierarchischen Kriterien sortieren kann noch wird für den Ordner Programs eine übersichtliche Darstellung angeboten. Es ist der Ordner wo sich installierte (für Profis brauchbare) Programme eintragen, also nicht die Apps.
* C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\
Mehrere Startprogramme die nicht von Microsoft entwickelt wurden sind nach wie vor eindeutig besser für mich geeignet, so zum Beispiel die Classic Shell. Auf die "Werbefläche" für Apps die offenbar von einigen Nutzern als schön empfunden werden, nerven mich selbst aber enorm, man kann die Fläche nicht vollständig deaktivieren? nur die Apps darin umsortieren. Jedenfalls habe ich es nicht geschafft die nun plötzlich doch via Startmenu auf dem Desktop erscheinenden Apps so zu deaktivieren, so dass auch die ganze Fläche in diesem Menu verschwindet, es bleibt ein schwarzes gähnend leeres Feld zurück, auch wenn man alle Apps daraus entfernt.
Aber wie bereits gesagt, bevor Microsoft es nicht mehr schafft wie noch unter Windows 7 für den Ordner Programs eine vernünftige Darstellung zu programmieren, bleibe ich bei der Classic Shell.
http://www.classicshell.net/
Ich hätte für einen derart grossen Versionssprung mehr Unterschiede zu Windows 8.1 erwartet. Zum Beispiel gibt es schon lange bei Musik -Plugins (VST dll's ) eine Möglichkeit für die Plugin-Programmierer die Funktion und der Aufgabenbereich des Produktes den zugreifenden Programmen anzugeben, was dazu führt dass Musiksoftware in der Lage ist die Plugin automatisiert hierarchisch zu sortieren.
Eine solche Möglichkeit habe ich als Entwickler von Windows-Programmen aber nicht, es gibt keine brauchbare Lösung dem Betriebssystem anzugeben welcher Art das installierte Programm ist -und folglich lässt es sich auch nicht automatisiert hierarchisch irgendwie sortieren. Das kann man nur manuell als Anwender, mit Hilfsprogrammen wie z.B. die ASuite.
http://sourceforge.net/projects/asuite/
Das Progrämmchen erlaubt die hierarchische Anordnung von Startprogrammen und Anderem. Aber man muss alles von Hand erledigen, weil auch der Windows 10 Installer keine Möglichkeiten bietet um ein Programm so zu installieren das Windows danach weiss welche Funktionen und Aufgaben das installierte Programm übernehmen soll. Wie gesagt könnte sich Microsoft die VST Plug-In als Vorbild mal anschauen, wenn sich der Konzern von seiner krampfhaft eindimensionalen Einstellungen mal loslösen könnte. Micorsoft könnte der Welt Millionen von sinnlosen Arbeitsstunden ersparen, indem der konzern mal etwas wirklich vernünftiges tut um die installierten Programme nach Funktion und Aufgabe automatisch anzuordnen.
Die Bezeichnung "Windows 10" halte ich beim gegenwärtigen Stand für eine Bezeichnung die dem Nutzer einen Versionssprung vorgaukelt der kaum jemals existiert, wenn es im grossen Ganzen bei dem Gezeigten bleibt. Ich würde die Sache als Windows 8.2 bezeichnen.
Über Design lässt sich bekanntlich streiten, aber ich glaube nicht dass dieses Hintergrundbild von Windows 10 irgendwo einen Schönheits oder Funktionalitäts -Wettbewerb gewinnen könnte. Zum Glück kann man Hintergrundbilder selber auswählen, wozu allerdings bei etwas ungeschickten Personen unter Windows fast schon ein eigener Kurs notwendig ist. Und so wird es kommen wie es kommen muss, die Welt wird diese Windows -Hintergrunddesign wohl nicht mehr los, sei es in einem Schaufenster, im Kaufhaus oder bei der Grossmutter, überall wird einem das Spinnennetz verfolgen. :O
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