Windows 10: Update-Aufforderung sieht aus wie Bluescreen

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karnickel

Stammgast
Das ist dann aber der Preis der OEM-Version. Darf man eigentlich auf einem PC, den man schon hat nicht nachinstallieren. Würde aber ziemlich sicher funktionieren. ;)
 

PC-John

Stammgast
Seit die OEM-Versionen auch an Private verkauft werden (dürfen), sind die Preise schon unter Druck.

Was ist für den Enduser denn der Unterschied zwischen OEM- und Original-Kauf-Version?
Auf der DvD ist genau das gleiche drauf, und sie reagieren auch genau gleich.

Bei einem OEM-Windows ist der Verkäufer für den Support zuständig und verantwortlich.
Bei den Original-Kauf-Versionen darf jeder Käufer mit einem Problem direkt bei Microsoft anklopfen, ob das Anklopfen dort aber auch gehört wird, vermag ich nicht zu beurteilen.

Früher hatte es auch noch die System-Builder-Version gegeben. Dort konnte man eine ganze Installationsprozedur selbst erstellen, und allen benötigten Treiber für ein betreffendes Board, sowie auch die Antworten auf das Land etc. gleich fest mitgeben.

PC-John
 

ha.vic

Stammgast
Bei einem OEM-Windows ist der Verkäufer für den Support zuständig und verantwortlich.
Bei den Original-Kauf-Versionen darf jeder Käufer mit einem Problem direkt bei Microsoft anklopfen, ob das Anklopfen dort aber auch gehört wird, vermag ich nicht zu beurteilen.

Da kann ich nur beipflichten. Was in Geschäften offen deklariert und verkauft wird, das kann auch gebraucht werden. Microsoft würde sich schnell einschalten wenn das verboten wäre.

Der einzige Unterschied zur DVD-Version ist wie bereits erwähnt der Support und dass man das entsprechende Produkt bei Microsoft als ISO-Datei herunterladen und zur Installation selber auf eine DVD brennen muss.
 
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