Ubuntu zuhause und Vista im Büro
Wenn ich auch mal meinen Betriebssystem-Senf dazugeben darf :D
Ich habe auf jedem PC, den ich nutze, sowohl ein Linux als auch mindestens ein Windows drauf. Der Grund ist einfach: Windows war halt überall schon mit dabei, zudem schreibe ich auch hauptsächlich über Windows und die darauf laufenden Anwendungen. Da kann zwar eine VirtualMachine helfen, aber bei manchen Sachen greife ich lieber zu einem "richtigen" System. Und auf dem Desktop habe ich eine Anwendung (C-Channel Netbanking), die es leider noch nicht für Linux gibt.
Das jeweils erstgenannte OS ist jenes, das ich dort standardmässig nutze:
- Desktop zuhause: Ubuntu Linux 7.04 und Windows XP
- Haupt-Notebook: Ubuntu Linux 7.04 und Windows XP
- Altes Notebook: Debian Linux und Windows 2000
- Büro-PC: Windows Vista (mit Office 2007), XP (mit Office 2003) und Ubuntu Linux 7.04
Auf den privaten Kisten verzichte ich komplett auf MS Office, da mir OpenOffice.org völlig reicht und mir auch bestens zusagt. MS Office ist nur auf meinem Büro-PC installiert, allerdings ist dort immer auch ein OpenOffice.org vorhanden.
Warum ich Ubuntu nutze: Mich hat das Thema Linux schon immer etwas interessiert. Zudem nutze ich auch (wenn möglich) überall Open-Source-Software. Hie und da habe ich mir auch mal eine SuSe, Knoppix o.ä. angeschaut. Aber erst, als unser Freitagsbit-Schreiber (wer das ist, wisst Ihr bestimmt *grins*) mir letztes Jahr etwas über Ubuntu vorschwärmte, wagte ich es wieder einmal mit einer Installation von Linux (damals Ubuntu 6.06). Seither bin ich zuhause bei Ubuntu geblieben, inzwischen läuft 7.04.
Ich bin gespannt, wie das mit den Betriebssystemen weitergeht. Gegen Mac OSX habe ich übrigens auch nichts. Es ist wahrscheinlich das benutzerfreundlichste System überhaupt. Das blöde ist nur, dass man dafür neue Hardware kaufen muss: $$$.
Bald kommt Ubuntu 7.10. Bin gespannt darauf :).
Gaby