Als Berufschullehrer und Erwachsenerbilder im Umfeld Informatik / Kommunikationswissenschaften kann ich der Tendenz des Artikels durchaus zustimmen.
Es bleibt aber die Frage wie effektiv angestrebte Ziele erreicht werden. Ich stelle fest, dass Jugendliche oft sehr viele Quellen oberflächlich anlesen und eine Abneigung dagegen haben, Informationen vertieft zu behandeln. Je nach Ziel einer Aufgabe / Auftrags kann ersteres durchaus zum Ziel führen. Das eigentliche Problem liegt darin, dass Jugendliche zu viel Tätigkeiten zur selben Zeit durchführen. Die Stichworte sind:
Konzentrationsmangel, Leseschwäche, mangelndes Beharrungsvermögen.
Jede Generation bildet ihre eigene Gesellschaft - wenn mehr Oberflächlichkeit gefragt ist, wird sich das auch durchsetzten - lamentieren nützt da wenig
;)
Es bleibt aber die Frage wie effektiv angestrebte Ziele erreicht werden. Ich stelle fest, dass Jugendliche oft sehr viele Quellen oberflächlich anlesen und eine Abneigung dagegen haben, Informationen vertieft zu behandeln. Je nach Ziel einer Aufgabe / Auftrags kann ersteres durchaus zum Ziel führen. Das eigentliche Problem liegt darin, dass Jugendliche zu viel Tätigkeiten zur selben Zeit durchführen. Die Stichworte sind:
Konzentrationsmangel, Leseschwäche, mangelndes Beharrungsvermögen.
Jede Generation bildet ihre eigene Gesellschaft - wenn mehr Oberflächlichkeit gefragt ist, wird sich das auch durchsetzten - lamentieren nützt da wenig
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