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Redaktion PCtipp
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Kann man auch mit DAB+. Die Reichweite ist aber deutlich geringer als bei UKW. Ich höre manchmal SWR3, Bayern3 uam via DAB+.Bisher konnte man via UKW problemlos auch ausländische Sender empfangen. Mit dem DAB+-Gerät gibt's aber nur CH-Sender - oder mache ich etwas falsch ?
Nach DAB+? Ist schon da: Via IP-Radio. Wie ich im Eingangsposting ja schon erwähnt habe,Wie am Anfang des Vido erklärt wird, ist das Programm mit DAB oder DAB+ nur begrenzt empfanbar.
Es werden nur die Sendern in der Schweiz berücksichtigt.
Da bin ich doch lieber mit Internetradio via Netz unterwegs und habe die GANZE Welt der Radiostationen am Ohr!!
Legt euch doch ein Gerät zu, dass Internetradio kann's, und Ihr müsst euch NIE mehr über Politische Entscheide, welche Art
von Empfang ihr habt, Gedanken machen!
Internetradio ist die Zukunft!
Wie lange gab es eigentlich DAB bevor es von DAB+ abgelöst wurde? Wie lange war UKW in Betrieb?
Was kommt nach DAB+?
Die Sender, die mit der höchsten Qualität/Datenrate ausstrahlen, liefern mit 128 kbit/s, was in der Stunde nicht mal 60 MB ergibt. Von CH nach Toulon waren das gerade mal gut 400 MB für die 7 Stunden. Viele Sender haben auch eine deutlich tiefere Datenrate.Wenn man Empfang hat ist ja DAB+ wunderbar, aber schon unter einer grösseren Autobahnbrücke durch ist Ruhe! Bei Fahrten ins Ausland, z,B. FR und SP läuft da gar nix, möglicherweise in den grösseren Städten, aber dort bin ich nicht.
Wie ist das bei Internetradio, da summiert sich doch etliches an Datenvolumen. Muss man auf eine gesalzene Mobilrechnung gefasst sein?
Für die heute erhältlichen DAB+ Geräte spielt das keine Rolle, da deren Tonqualität nicht sehr gut ist. Es gibt eigentlich keine Spitzengeräte, als dass man die Klangqualität wirklich beurteilen kann.Ein Thema haben wir auch noch nicht angeschnitten: Die Tonqualität von DAB+. Der Datenstrom ist hoch komprimiert und das hört man schon auf mittelmässigen Empfangsgeräten. Für ein erstklassiges Hörerlebnis ist DAB+ nicht geeignet.
Ich nutze meine 3 DAB+ Geräte nur für Nachrichten oder auf dem Balkon. Wenn ich klassische Musik oder Jazz geniessen will, dann höre ich dies in bester FLAC-Qualität über IDAGIO (CD-Qualität) oder Internetradio mit der bestmöglichen Qualität von Sonos (kann man bei SONOS einstellen). Das bedingt jedoch eine gute Leitung ins Internet. Es muss nicht gerade Glasfaser mit 10GB sein wie bei mir, aber unter 1GB würde ich nicht gehen, denn das ist die Datenrate meines Hausnetzes (LAN).Auf meinem DAB+-Gerät höre ich die Standardsender, die ich regelmässig konsumiere, nach wie vor mehrheitlich auf UKW und die Sender, die man mit UKW nicht empfangen kann via Internet (Radio over IP). Das Kistchen kann auch das.
Im Notfall kann die Senderleistung erhöht werden, denn die Sender "strahlen" nicht mit der vollen Stärke (habe das so gelesen)Da DAB+ eine höheren Frequenzbereich nutzt, ist dessen Reichweite auch deswegen deutlich geringer. Selbst Regen macht da schon was aus, je nach Signal. Die Problematik der Notfall-Kommunikation wurde bei DAB+ immer noch nciht gelöst, was auch schwierig sein dürfte. Bei UKW kallpt das eben bestens. Dank der im Notfall sehr starken CH Sender.
Da habe ich jedoch einen anderen Eindruck, wenn man die Bilder aus der Ukraine sieht. Das Mobilfunknetz scheint stabiler zu sein als die Strom- und Wasserversorgung.IP Stream Radio ist dagegen so etwas von störempfindlich und extrem leicht zu unterbrechen. das erste was wohl im Katastrophenfall ausfallen wird ist das Mobilfunknetz. Und wenn auch nur wegen kompletter Überlastung. Alles via einem Kommunikationskanal zu nutzen ist nun wirklich keien gute Idee. Wenn der Anschluss mal tot ist, was öfters passiert, ist mit allem sense. Das ist ja auhc eines der zunehmenden Probleme bei der VOIP Telefonie. Zu viele komplexe Komponenten im Spiel.
Nur komisch, dass ich weitgehend "werbefrei" lebe, am ehesten bekomme ich analoge Werbung im Briefkasten, trotz Antiwerbungskleber.Ein weiterer Aspekt ist der Datenschutz. Alle Streaming-Varianten (Radio. TV, etc.) erzeugen genauste, persönliche Profile der Kunden und dies mit vielen Details. Gold wert auf dem Werbemarkt.
Naja mit SDR lässt sich viel machen. Wobei der Raspi da schon etwas limitierter ist und T^Zusatz-Hardware benötigt. Es wird ja dazu als Empfangsteil dann ein Airspy benötigt, der von Rapsi gesteuert wird. (Anstelle vom PC). Das tut ganz gut. Mit einem Raspi Display sieht man dann auch etwas. Das Ganze Konstruktr braucht aber schon etwas mehr Eenergie als ein einfacher FM UKW RadioHier wird auch eine Lösung für den mobilen DAB+ Empfang beschrieben:
Wäre mal einen Test Vorschlag für PCtipp.welle.io
welle.io is a DAB and DAB+ software defined radio (SDR). It runs on Windows, Linux and embedded devices like the Raspberry Pi 2 and 3.www.welle.io
Auch bei der jetzigen UKW Ausstrahlung (88-108 MHz) laufen die Sendetürme im "Minimal" Modus. Z.B. kann Christschona seine Leistung extrem steigern im Notfall. Leider nutzt DAB+ meines Wissen ein etwa die Doppelt so hohe Frequenzband. Und dieses wird nun einmal von den Wänden und Gebäuden viel starker gedämpft. Da kommt im Keller nichts mehr an.Im Notfall kann die Senderleistung erhöht werden, denn die Sender "strahlen" nicht mit der vollen Stärke (habe das so gelesen)
Aber auch nur weil der Angreifer dieses auch für sich selbst nutzt. Ohne Strom läuft auch dieses nur begrenzt. In Der Ukraine läuft einiges in der Zwischenzeit via Starlink Netz. In die Kampfgebieten tut das Mobilfunknetz kaum noch. Dasselbe gilt für die IP Netz Infrastruktur über die ja auch das Mobilefunk-Netz läuft.Da habe ich jedoch einen anderen Eindruck, wenn man die Bilder aus der Ukraine sieht. Das Mobilfunknetz scheint stabiler zu sein als die Strom- und Wasserversorgung.