Surfen wird immer gefährlicher

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sergey

Stammgast
ich wusste es ........musste ja so kommen, dass wieder irgendwer linux oder das aepfelchen als argument bringt, hoert doch mal auf mit dem gezeter und macht euch lieber gedanken ueber konstruktiveres. die welt ist nun mal ungerecht und ms$ ist gut verbreitet.

Logisch musste es so kommen.

Ich will mich hier nicht im Glaubenskrieg dazwischenstellen, denn, ich muss sagen, zuweil nervt es.

Zurück zu dem Browserzeugs. :rolleyes:

Die Sicherheit erhöht sich mit dem Verantwortungsbewusstsein der Benutzer. Wenn er ohne Kenntnisse von Schutz oder ähnlichem mit dem Internet Explorer auf eine 'dubiose' Seite geht, fängt er sich etwas ein.

Das Ziel sollte also sein, die Benutzer zu sensibilisieren. Was glaub ich auch mal das Ziel von Melani war. Irgendwie. Scheint aber veraltet zu sein.

Wie wäre es mit einer neuen Plattform?

Gruss

sergey
 

coceira

Stammgast
Windows ist und bleibt die längste Batchdatei der Welt. Browser hin oder her.

[OT] mag schon sein, oder nein du hast recht, das beste betriebssystem ist windows bei weitem nicht, das OPsys auf S36 war schon vor 20 jahren besser und linux, vergiss es gegen ein unix auf einer sparc laufend, ist zwar steinzeit aber schlaegt punkto stabilitaet jede linux variante die ich kenne. und wenn ich mir die ubuntubugs so ansehe (http://www.ubuntu.com/usn/) na ja. [/OT]

was war das thema -
ja surfen wird immer gefaehrlicher

in suedamerika werden mehr und mehr pc´s mit linuxdistris der verschiedensten povinenzien zusammengebastelt und installiert, hat vor allem damit zu tun, dass du zwar eben noch das geld fuer einen pc zusammen bekommst aber den exorbitanten preis fuer die die ms$ soft nicht mehr aufbringen willst oder kannst.

die ersten guten hacks, viren, trojaner, botnetzsoftware oder wie du das auch immer nennen willst sind bereits gut im umlauf zum glueck fuer euch surfen die wenigsten aus eu auf den seiten in bolivien, venezuela und brasilien - ich hab hier im netz lieber eine xp mit virenchecker und firewall dass bereits bestens erprobt ist als egal welche linux distri die mir nicht mal die moeglichkeit dazu bietet. ........und eben, loecher hat linux genuegend, ich wuerde empfehlen, dass sich die linux gemeinde langsam auf attacken vorbereiten es ist nur eine frage der zeit bis diese marktluecke von den virenbauern geschlossen wird.

zu guterletzt - IMHO sollten all die bastler die sich heute webadmin oder sysadmin nennen ueber die buecher gehen, es kann doch nicht sein, dass quase jedes einigermassen begabte scriptkid irgendwelchen code in web´s einschleusen kann.

ich wuerde gern mal eine statistik sehen in welcher dargestellt wird welche webkonfigurationen besonders anfaellig sind, IMHO waer es doch wohl der anbieter der zusehen sollte, dass sein web nicht zum verteiler von malware wird.
 

oceco

Stammgast
Gefahr im PCtipp Forum

... denn hier treiben sich OS-Fundamentalisten herum!

In meinem OT hab ich bewusst das OS weggelassen. Diskussion darüber sind nämlich sowas von müssig.

Ich hab mal mit HP-UX begonnen, dann über OS/360 zu VMS, DR-DOS, CP/M, MS-DOS, MS-Windows 3.0, SUSE-Linux. OS-Wechsel wurden immer durch die Verfügbarkeit von Anwendungen ausgelöst.
Heute verwende ich vor allem wegen meinen Hauptanwendungen (MM mit Photoshop, Videobearbeitung udgl.) unter WXP. Da habe ich mir über die Jahre eine Arbeitsumgebung und Anwendungsskills aufgebaut, die man nicht einfach mal so vergessen will.
Ausserdem hatte ich in fast 4 Jahren keinen einzigen Virus eingefangen, Spam kenn ich nur noch aus Foren.

Ach ja, mein Handy verwendet Symbian. Das ist mir aber sowas von egal, weil das Ding kann mehr als ich brauche (Geotagging, Navisystem etc, etc, etc).

Zudem werden immer mehr Anwendungen OS-unabhängig. Bugs werden dadurch auch cross-plattform "verfügbar" (Bsp: VLC media player XSPF Memory Corruption, Firefox CSSValue Array Memory Corruption Vulnerability).

Und wenn neuerdings Anwendungen ins Web verlagert werden, spielt das Client-OS noch weniger eine Rolle. Umkehrschluss: Wer kümmert sich um das OS des Webservers beim surfen? Ich kenne nur Windows-Update ;-((.

Wenn meine Hautanwendungen einmal unter Linux laufen sollten, sehe ich keinen Grund eine neue Windows-Version zu *kaufen*. Erst recht nicht, wenn z.B. meine Videobearbeitungsanwendung auch die Portierung meiner Videoschnittlisten ermöglicht (Data-Jailhouse gibt's nicht nur bei M$!).

Fazit: Wichtig sind die Anwendungen und erworbene Skills sowie die vorhandenen Daten. Das OS wird für Anwender zunehmend zur Nebensächlichkeit!

Hughh, oceco
 

BlackIceDefender

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[OT] ..., das OPsys auf S36 war schon vor 20 jahren besser und linux, vergiss es gegen ein unix auf einer sparc laufend, ist zwar steinzeit aber schlaegt punkto stabilitaet jede linux variante die ich kenne. ... [/OT]
Stimmt absolut. War auch weit mehr automatisiert als vieles von heute.

es gab aber eine 'Luecke' beim S36. Machte ein Programm eine Division durch 0, erzeugte dies einen Prozessorcheck und die kiste hielt an.

eine wichtige ursache, dass die IBM systeme im netzverbund sicherer waren, liegt an der SNA (Standard Network Architecture). Sicherheit war von Anfang an in die Architektur eingebaut. War auf OSI-Schicht 3 implementiert, also viel tiefer als im TCP/IP Stack, wo es in Schicht 7 implementiert ist. Es gibt bis heute keinen dokumentierten fall eines security-breaches auf der Architektur.

Das Nachfolge-System (S/38 und AS/400) ist eines der wenigen, die die C-2 Clearance haben. Auf der Platform kann Hacking vergessen werden, weil die Systemsicherheit im Mechanismus der Addresspointer implementiert ist. Unauthorisierte Prozesse kriegten nicht mal eine Handle auf die Adresspointer des anzusprechenden objektes und griffen ins leere.
 

oceco

Stammgast
...
eine wichtige ursache, dass die IBM systeme im netzverbund sicherer waren, liegt an der SNA (Standard Network Architecture). Sicherheit war von Anfang an in die Architektur eingebaut. War auf OSI-Schicht 3 implementiert, also viel tiefer als im TCP/IP Stack, wo es in Schicht 7 implementiert ist. Es gibt bis heute keinen dokumentierten fall eines security-breaches auf der Architektur.
Du scheinst mir ein echter Eggsberte zu sein! Ich hab mal gelernt, dass SNA für Systems Network Architecture steht. Die Sicherheit kamm nicht zuletzt durch die proprietäre Architektur von SNA. Als nächstes behautest Du wohl, dass ESCON nie geknackt wurde. Solche Aussagen sind einfach beknackt!
Da konnte nichts angeschlossen werden, ohne dass NAUs, PUs und LUs vordefiniert wurden.
Auch ist mir neu, dass SNA eine Layer Architektur hat(te).

Wenn ich denen ein DECnet/SNA Gateway mit VMS anschliessen wollte, kam bei den IBM SEs das grosse Zittern auf. Das Gesamtsystem war dann nicht mehr geschlossen und deshalb wurden Sicherheitsbedenken vorgebracht.
Das Gateway lief dann viele Jahre ohne Reboot durch, ganz im Gegensatz zu deren Communications Controller.

BTW:Mein Schnurtelefon in meiner Kindheit mit zwei Konservendosen an den Enden wurde auch nie geknackt.

*kopfschüttel* / oceco
 
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BlackIceDefender

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sna steht in der tat fuer systems network architecture. da das ganze aus einer zeit stammt, wo IBM das sagen hatte, ist mir als Freud'scher Versprecher wohl Standards reingerutscht.

sna steht auch fuer john wayne airport in orange county, School Nutrition Association, The Southern Nursery Association, Suburban Newspapers of America, und das gesponsorte resultat Strap-on Incorporated (NYSE: SNA). make your choice.

Open Systems Interconnection (OSI). Referenzmodell betr. Computer und Kommunikation. Ein Mapping der Schichten hier:

http://www.research.ibm.com/journal/sj/262/ibmsj2602C.pdf

es gibt andere mappings. so kann z.b. diskutiert werden, ob appc auf schicht 6 (presentation layaer) oder schicht 7 (application) sitzt. ich tendiere eher auf schicht 6.

Das Gesamtsystem war dann nicht mehr geschlossen und deshalb wurden Sicherheitsbedenken vorgebracht.
das argument hat eigentlich im nachhinein betrachtet schon was. wobei ich das nicht als disqualifizierung von DEC meine.

das mit dem reboot: ich erinnere mich, dass fuer die operation massenweise formulare ausgefuellt wurden und die bewilligung vom boss der it in absprache mit ihm uebergeordneten stellen erteilt wurde.

heute muss ein bekanntes server-produkt, das nicht unix ist und auch nicht von ibm stammt, bei hoher belastung woechentlich neu gestartet werden, weil deren memory-management halt doch nicht sauber ist und der kahn sonst unertraeglich langsam wird.

ich schuettle jetzt nicht den kopf, sondern gehe meine windeln wechseln.
 

coceira

Stammgast
Da konnte nichts angeschlossen werden, ohne dass NAUs, PUs und LUs vordefiniert wurden.

Auch ist mir neu, dass SNA eine Layer Architektur hat(te).

OT sorry kanns mir nicht verkneifen

und dann hab ich den doppelboden aufgemacht und meine box am channel (multi-channel-switch) angeschlossen und dann per hand die schalter hin und hergewedelt - 3270 controller select - dann an den drehschaltern - 11 40 40 C1 C1 2A das ganze hat fast 5 minuten gedauert aber der effekt - heute sagt man hacker wir nannten es systemtest :rolleyes:

das mit den layern scheint ja klar zu sein .....seit 1974 ;)
 

oceco

Stammgast
Abdrift und Neustart

Dieser Thread ist ja sowas von abgedrifted ...


OK, dann folg ich mal diesem Drift mit diesem VOT (Very off topic)-Posting. Erst ganz am Ende komme ich auf das Ursprungsthema zurück.

Open Systems Interconnection (OSI). Referenzmodell betr. Computer und Kommunikation. Ein Mapping der Schichten hier:

http://www.research.ibm.com/journal/sj/262/ibmsj2602C.pdf

es gibt andere mappings. so kann z.b. diskutiert werden, ob appc auf schicht 6 (presentation layaer) oder schicht 7 (application) sitzt. ich tendiere eher auf schicht 6.

Ja solche zeichnerischen Mappings sind schnell gezeichnet. DECnet Phase IV mit 8 Layern konnte man natürlich zeichnerisch auch mit 7 Layern darstellen. Entsprechendes gilt für SNA. Siehe hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Systems_Network_Architecture#Disadvantages.
BTW: 1990 hat an einem DECUS Meeting ein TCP/IP Verfechter OSI und DECnet/OSI wie folgt abgeschmettert: "Wenn man weiss, was man macht, genügen 4 Layers!".

Wie der heutige Rückblick klar zeigt, hat sich der pragmatische TCP/IP-Ansatz (KISS) gegenüber dem theoretischen, perfekteren Ansatz durchgesetzt.

das argument hat eigentlich im nachhinein betrachtet schon was. wobei ich das nicht als disqualifizierung von DEC meine.

Keine Sorge bezüglich Disqualifikation. Da kam Schlimmeres von den IBM SEs. Als ich mein DECnet/SNA Gateway anschliessen wollte, fragte ich ihn nach dem Bus&Tag Cable. Er meinte, dass müsse jeder IBM-Zulieferer bringen. Hab ihm dann erklärt, dass DEC kein IBM-Zulieferer ist und im Kaufvertrag klar gestrieben steht, dass der Kunde mir das Kabel zu liefern hätte.
Das Gateway bestand aus einer MicroVAX II (Grösse eines heutigen Desktop-PCs), die in einem Rack mit der Höhe von ca. 1m ganz oben eingebaut war, der Rest im Rack war Luft.
Beim Einstecken des Bus&Tag Cabels hatte ich die Befürchtung, dass das Gateway kippen könnte (Stecker und Kabel waren riesig und schwer).</anekdote>

das mit dem reboot: ich erinnere mich, dass fuer die operation massenweise formulare ausgefuellt wurden und die bewilligung vom boss der it
in absprache mit ihm uebergeordneten stellen erteilt wurde.
Naja, von "Systemen mit Gardena-Anschluss" hatten wir DECler auch nichts anderes erwartet ;-))
heute muss ein bekanntes server-produkt, das nicht unix ist und auch nicht von ibm stammt, bei hoher belastung woechentlich neu gestartet werden, weil deren memory-management halt doch nicht sauber ist und der kahn sonst unertraeglich langsam wird.
Hab ich das letzte mal mit WinNT (im Cluster) 1998/99 erlebt. Das einzig schöne daran war, dass man den Kunden an Microsoft verweisen konnte ;-(
Denke aber heute, dass solche Memory Leaks inzwischen zumeist von Anwendungen oder derem schlechtem Customizing verursacht werden. Zudem, welcher Programmierer / Customizer macht sich heute noch Gedanken über Memory Management? Woher kommen denn all die Overflow-Bedrohungen?


ich schuettle jetzt nicht den kopf, sondern gehe meine windeln wechseln.
Mit dem Statement machst Du mich platt! Hab ich weder gefordert, beabsichtigt, noch erwartet. Steig einfach in die Hosen und mach weiter!

</VOT>

Ich frag mich nur, wie man den Baby-Trolls hier die Augen öffen kann und die pawlowschen, also instinktiven, Reflexe abgewöhnen kann. Dieses dargelegte Verhalten, also die ständigen OS-Flame-Trashes, aka Forum-Spam, ist überaus lästig. Fundamentalismus ist vorherrschend. Kritische, fundierte Auseinandersetzung zu einem Thema/Sachverhalt trifft man kaum mehr an. Von Politikern sind sie kaum mehr zu unterscheiden. Schade, sehr schade!

Für die OS-Jünger, die nicht glauben, dass die meisten heutigen Angriffsmethoden OS-unabhängig sind, lesen und studieren mal hier weiter: http://de.wikipedia.org/wiki/Webanwendung#Sicherheit



Was war schon wieder das Ursprungsthema???

Ach ja Melani zum Thema "Surfen wird immer gefährlicher!"

1) Welchen Wert hat für Euch der Melani Artikel?
2) Könnte Melani etwas besser machen? Wenn ja, was?
3) Wie schützt man sich am besten vor der geschilderten Bedrohung?
 
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sergey

Stammgast
Was war schon wieder das Ursprungsthema???

Ach ja Melani zum Thema "Surfen wird immer gefährlicher!"

1) Welchen Wert hat für Euch der Melani Artikel?
2) Könnte Melani etwas besser machen? Wenn ja, was?
3) Wie schützt man sich am besten vor der geschilderten Bedrohung?

Also, dann will ich mich mal dazu äussern:

1. Keinen sehr grossen, denn ich kenne die Bedrohungen schon länger, und weiss wie ich mich im Internet verhalten soll
2. Vielleicht eine etwas offenkundigere Information, bessere Updates der eigenen Seiten, etc.
3. Firefox, AdblockPlus, NoScript. (Auf allen OS)

Gruss

sergey
 

coceira

Stammgast
Was war schon wieder das Ursprungsthema???

Ach ja Melani zum Thema "Surfen wird immer gefährlicher!"

1) Welchen Wert hat für Euch der Melani Artikel?
2) Könnte Melani etwas besser machen? Wenn ja, was?
3) Wie schützt man sich am besten vor der geschilderten Bedrohung?

generell:
ich hab mir gestern die seite mal genauer angesehen, es wird der anspruch erhoben informationen und dienstleistungen fuer private und kmu zu erbringen. Fuer den untrainierten privaten anwender sind die informationen eigentlich gut verstaendlich aufbereitet, nicht ganz auf dem neusten stand aber dies wird so oder so nie moeglich sein, dazu hat es auch genuegend andere quellen. Etwas viele links im angebot, die mit einem kurzkommentar verbunden dem privaten anwender mehr bringen wuerden - ich erwarte doch etwas mehr direkte information, zusammensuchen kann ich auch selbst mit gogul. der informationsgehalt bzw. informationswert fuer kmu halte ich fuer eher duerftig, in der regel haben diese doch dauernden kontakte mit ihren lieferanten, haben meistens ein oder mehrere "poweruser" als interne ansprechpartner und fuer eben diesen personenkreis ist die site zu wenig informativ bzw. auch (zu) veraltet. nicht beurteilen kann ich den angebotenen newsletter - werd diesen aber nun gelegentlich mal ansehen.

der artikel schliesst an alle anderen (netz)meldungen an, quase "wir sind auch noch da", ich kenn die leute nicht die fuer melani arbeiten, vielleicht sinds "beamtete" ...... ich moecht das nicht weiter kommentieren. was sicher fehlt ist ein besseres marketing falls sie aus dem schatten treten moechten. sonst hat das ganze eher den anschein einer alibiuebung. das hauptproblem dabei ist, heute es hat zuviele quellen die mit nur wenig bzw. immer den gleichen informationen ihre aufmerksamkeit auf sich lenken wollen, das gelingt nur wenigen profi´s.

punkt3.
haette ich die loesung, wuerd ich sie teuer verkaufen

so bleibt mir nur das zu raten was ich selbts mache, ich meide weder gute noch boese seiten, surfe um die ganze welt, habe online banking, benutze p2p und lande zwischendurch auch mal bei den neonazis oder bei den gruusigen bildli, na und ......das netz ist und soll offen sein fuer alles, doch

ich mache regelmaessig sicherungen der daten die mir wichtig sind und ueberpruef das diese auch dort sind wo sie sein sollen, ich mach regelmaessige updates der viren und malware software und lass taeglich mal ueber alles pruefen. ich hab einen hardware firewall im router der mich einigermassen gegen die boesen buben von draussen schuetzt. wenn ich dinge wie banking oder anderes das sicher bleiben soll mache sehe ich mir die url (und manchmal das zertifikat) auf der ich lande immer genau an um nicht weggefischt zu werden, mails mit anhaengen von dingen die mich nichts angehen seh ich mir sicher nie an, ich schuetze meine identitaet, meine privaten daten .........
das resultat davon - ab und an reklamiert der virenchecker wenn ich mir wieder mal was via p2p eingefangen hab, in mein system eingedrungen ist die letzten 5 jahre 9 monate und 19 tage nichts von aussen, der einzige "vorfall" war bei einem neuen "jungraeulichen" memory stick, genau dort wo ich es eigentlich damals nicht erwartet hatte, aber auch der konnte keinen schaden anrichten. nicht zu vergessen es gibt viel laerm um relativ wenig. doch, die gefahren sind da und immer wieder wird uns die kreativitaet der eindringversuche ueberraschen. einen absoluten schutz wird es nie geben, als anwender hilft nur eins - pass auf, sei aufmerksam, sei informiert und versuch dich mit den vorhandenen moeglichkeiten auf vernueftige art abzusichern.
 

BlackIceDefender

Gesperrt
Gesperrt
Soll ich auf oceco, und sein statement betr. baby-troll ueberhaupt eingehen? falls baby-troll sich auf mich bezieht....

gesammelte quoten:

  • post 2: Beamten Melani
  • post 4: Hier hast Du etwas ganz einfaches vollständig ausser Acht gelassen...4. Linux installieren.
  • post 8: Tut mir leid, dass ich mich für Buchhalter missverständlich ausgedrückt habe!
  • post 10: Windows ist und bleibt die längste Batchdatei der Welt. Browser hin oder her.
  • post 11: Zugegeben, mein Surfbrett ziert ein niedlich-kleines Äpfelchen
  • post 25: Gefahr im PCtipp Forum /... denn hier treiben sich OS-Fundamentalisten herum!
  • post 28: Du scheinst mir ein echter Eggsberte zu sein...*kopfschüttel* / oceco
  • post 31: Keine Sorge bezüglich Disqualifikation. Da kam Schlimmeres von den IBM SEs...
    ...Naja, von "Systemen mit Gardena-Anschluss" hatten wir DECler auch nichts anderes erwartet ..
    Ich frag mich nur, wie man den Baby-Trolls hier die Augen öffen kann und die pawlowschen, also instinktiven, Reflexe abgewöhnen kann. Dieses dargelegte Verhalten, also die ständigen OS-Flame-Trashes, aka Forum-Spam, ist überaus lästig.

da du mich in deinem letzten post 5 mal zitierst, beziehe ich den begriff baby-troll auf mich. die oben zitierten postings - meines erachtens trolliges futter - sind alle von anderen autoren. die meisten von oceco.

in der zeit der dec vax und ibm midrange systeme gab es genau die selben gespraeche , dass das eine viel besser sei als das andere. das niveau kann ja bei der durchsicht dieses threads abgelesen werden. ibm, dec, ms und linux kann beliebig ausgetauscht werden.

meiner meinung nach verschob sich das thread thema mit post 2.

coceira's post 33 sollten sich vielleicht einige nicht techies merken. beschreibt die sicherheitsthematik gut.
 
Zuletzt bearbeitet:

oceco

Stammgast
Black IceDefender:
Soll ich auf oceco, und sein statement betr. baby-troll ueberhaupt eingehen? falls baby-troll sich auf mich bezieht....
Nein, gerade Du warst nicht gemeint! Mit Dir habe ich mich unterhalten. Auf Trolls reagiere ich nicht im einzelnen oder spezifisch!

Tudo claro!
 

oceco

Stammgast
Hier ist die Lösung

Man muss offfenbar ein paar Tage warten und dann bringt ein seriöses IT-Magazin die von mir erwartete Lösung zu der im Artikel geschilderten Bedrohungslage.

Melani ermöglicht es Webseiten nach "Drive-by-injections" zu durchsuchen, siehe


Das Tool entfernt zwar nicht die Bedrohungslage und macht keine vollständige Prüfung, aber einen Anfang stellt es schon mal dar!
Bitte weiter so!
 

coceira

Stammgast
gratistip

:)Prefetching in Firefox

das bedeutet, dass eine webseite den browser dazu veranlassen kann, links zu oeffnen, daten zu laden obwohl vom user nichts angecklickt es werden daten zu einer webseite gesendet die ich nicht "angerufen" hab, wieweit wohl private daten davon betroffen sind, ist allerdings ganz toll fuer die statistik. sehr bedenklich ist, dass jede menge "schrott" ins browsercache geladen wird da kann man sich ganz schoen infizieren, wie hies das noch - drive-by-download - war zwar nie dort aber der browser hats fuer mich erledigt.

das alles soll nicht ff schlecht machen den ich selbst auch gern nutze aber es soll eine luecke zeigen die man besser schliest.

im url-feld: about:config - den warnhinweis ernst nehmen im filter-feld: prefetch eingeben und dann den wert des parameters „network.prefetch-next“ durch anklicken von true auf false setzen
 

oceco

Stammgast
Guter Punkt

:)Prefetching in Firefox

Sehr guter Hinweis! Hab mir dazu selber keine tiefschürfenden Gedanken gemacht (shame on me). Solange nur HTML-Code geladen wird, sehe ich kein Problem. Werden aber auch Scripts ausgeführt? Da hätte ich meine Bedenken. Doch dazu habe ich <NOSCRIPT> FF Plug-in standardmässig aktiviert.


PS: Hat Dir Dein Browser schon gesagt ob Du männlich oder weiblich bist? Die Frage ist ernst gemeint!

Cheers / oceco
 
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