Mich nimmt es einfach wunder wieso Windows-User so verbissen auf ihr Betriebssystem sind.
Kaum sagt mal jemand Linux oder Mac OS X wird es sofort runtergemacht, meistens von genau denen, die keine Ahnung davon haben und es noch nie genutzt haben.
Bei OpenSource genauso:
Bei MS läuft das ganze etwa so ab:
->Entwickeln, entwickeln, Fehler ausbauen, somit neue Fehler erzeugen, Bugs beheben usw.
Das ganze von, naja, keine Ahnung wieviele da mit entwickeln...
Bei Opensource hingegen arbeiten wesentlich mehr Leute daran, die nicht bezahlt werden dafür.
Sie machen das komplett freiwillig.
Nagut, vielleicht ist mal das eine oder andere schwarze Schaaf dabei, das da nen Bug einbaut, aber dann gibt es immer noch genügend Leute die diesen Fehler sofort wieder beheben.
Und nur weil jetzt da jemand nen Fehler entdeckt hat...
Soll man es besser verschweigen? MS nichts davon sagen? Den Fehler einfach ignorieren und darauf warten dass ein Hacker ihn findet?
Bei Windows gibt es doch ständig Sicherheitslecks, (auch bei anderen Betriebssystemen) und nur weil jetzt einer gleich schon zum Start bekannt wurde heisst das noch lange nicht das sich die OpenSource-Scene gegen MS verschworen, und vermutlich noch die Iluminaten hinzugezogen hat.
Und bevor es jetzt wieder Dinge hagelt wie "Das ist sicher ein Mac-User, die alle so hochnäsig sind" oder "Der Typ hat doch keine Ahnung":
Ich bin selbst jangjähriger Windows-User, war aber auch schon einige Zeit bei Linux und bei Mac OS X. Zudem bin ich selbst Entwickler und weiss wie es bei sonem Projekt zu und her sich geht.
30 Leute haben mehr, und vlt auch bessere Ideen als nur 10, also gebt OpenSource ne Chance...