Windows - weg vom Fenster

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Dragonfly

Mitglied
Ja... ich hab mal PC-Tipp einen Leserbrief geschrieben mit der Frage, was denn an Vista neu sei und was die langen Entwicklungszeiten rechtfertige. Der Brief wurde offenbar nie abgedruckt, vermutlich um Microsoft nicht zu verärgern. Vista ist schlicht eine neue Variante von Software-Piraterie und geschickter Marketing-Strategie. Doch: Die Registry ist nach wie vor lausig, die Gadgets sind ärgerlich.... und das Geld, das man für Vista ausgibt, wäre bei der Heilsarmee nützlicher angelegt. Doch keiner wagt - auch PC-Tip nicht, des "Kaisers neue Kleider" zu entlarven.
 

BlackIceDefender

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Gartner?

Gartner liegt mit ihren Voraussagen so weit daneben wie das Orakel von Delphi. Hier ein Muster aus 1995:

In Notiz
Date: Apr 26, 1995
Service: MCS
Note Number: TU-142-1616
Title: The Common Desk Environment: Panacea or Panache?
Author: G. Weiss
sagt Gartner voraus, dass CDE nicht vor 2. HJ 1996 kritische Anwendungsmasse erreichen wird.Im weiteren, mit den bald zu erwartenden objekt technologien, werden anwender eines tages von der prozeduralen welt von cde auf objekt-rahmenwerke wie Taligent, OpenStep und Cairo migrieren.

dies ist (2008) nicht eingtreten. Die Hype um objekt-orientierte technologien der achtziger jahre, auch von Gartner gepriesen, hat sich eigentlich als blase erwiesen.

Erinnert ihr euch an Thin Client? War als zukunftstrend (in Firmen) gepriesen. Das Ende von Windows in der Geschaeftswelt! Ich kenne sehr wenig Faelle, wo sowas eingesetzt wird. Die Total Cost of Ownership (eine Gartner Terminus) angeblich viel tiefer als bei PC (dessen TCO als 12000 USD pro Jahr beziffert wurde). Aber: Thin Client lief auf proprietaerer hw. extrem teurer als pc. speicherbedarf extrem hoch fuer damals mitte neunziger jahre, und teuer. Zudem: der TCO eines PC ist nicht 12000 USD.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gaby Salvisberg

Super-Moderator
BlackIceDefender, ich bin nicht sicher, ob es besonders sinnvoll ist, so lange englische Texte hineinzustellen. Die Forensprache ist Deutsch.

Bei sowas könntest Du z.B. folgendes tun: In zwei, drei deutschen Sätzen zusammenfassen, was drin steht, und dann einen Link zum englischen Originaltext setzen.

"Deal", äh ich meine natürlich: in Ordnung?

Gaby
 

zilti

Stammgast
Ja... ich hab mal PC-Tipp einen Leserbrief geschrieben mit der Frage, was denn an Vista neu sei und was die langen Entwicklungszeiten rechtfertige. Der Brief wurde offenbar nie abgedruckt, vermutlich um Microsoft nicht zu verärgern. Vista ist schlicht eine neue Variante von Software-Piraterie und geschickter Marketing-Strategie. Doch: Die Registry ist nach wie vor lausig, die Gadgets sind ärgerlich.... und das Geld, das man für Vista ausgibt, wäre bei der Heilsarmee nützlicher angelegt. Doch keiner wagt - auch PC-Tip nicht, des "Kaisers neue Kleider" zu entlarven.

Irgendwie schon komisch, wenn ein Konzern mit nem Apfel ein neues OS mit Widgets, viel blingbling und ohne viel neues rausbringt, findens alle toll. Wenn Microsoft dies macht, und Vista hat mehr Neuerungen als Apfel, dann ist es nervig, störend, überflüssig,...
 

Adriano

Stammgast
Immer das gleiche... Wenn man die Tage zählen kann, wieviele Tage wird Windows also noch leben?

Den gleichen Satz, hab ich Jetzt schon (glaub) 4 mal gehört! Bei jeder Windows Version... Hahahaha

Aber nochmals, für alle die es noch nicht wissen...

Windows ist nicht weg vom Fenster, sondern die Fenster sind im Windows! :D
 

mhk

Stammgast
Irgendwie schon komisch, wenn ein Konzern mit nem Apfel ein neues OS mit Widgets, viel blingbling und ohne viel neues rausbringt, findens alle toll. Wenn Microsoft dies macht, und Vista hat mehr Neuerungen als Apfel, dann ist es nervig, störend, überflüssig,...

Schon mal mit Mac OS X gearbeitet? Da ist alles Hand in Hand. Da tut es. Es ist perfekt!
 

pagefault

Inaktiv
Für einmal muss ich den Analysten von Gartner (teilweise) recht geben, wenn auch aus komplett anderen Gründen.

Dass die Tage von Windows gezählt sind, dürfte wohl die Übertreibung des Jahres sein! Bis etliche 100 Millionen Windows-PCs aus produktiven Umgebungen weltweit verschwinden, dürften wohl noch ein paar "Tage" ins Land gehen...

Falls Gartner hingegen andeuten wollte, dass die Tage von Windows Vista gezählt seien, würde ich schon eher zustimmen. Die Aussage, dass an Vista "zuwenig" geändert wurde, lässt mich jedoch die technische Kompetenz der Gartner-Analysten anzweifeln.

An Vista wurde sogar sehr viel geändert - nur ist es, abgesehen von Aero, auf den ersten Blick nicht sichtbar. Die vielen Software-Inkompatibilitäten kommen ja nicht von ungefähr!

Microsoft hat mit Vista unter anderem (wieder einmal) ein neues Treibermodell, ein neues Update Verfahren und vor allem - durchgängige Verschlüsselung für HD-Medien eingeführt.

Microsoft will mit Vista eine "flächendeckende" Client-Plattform für HD-Inhalte schaffen, die dann an die Content-Inhaber "vermietet" werden kann (siehe auch: http://winfuture.de/news,38727.html)

Momentan ist jedoch der Markt noch nicht reif (oder willig) für den Konsum von HD-Inhalten am PC, sodass dieses "Killer-Feature" für Vista wegfällt und nur die Inkompatibilitäten (wegen neuem Treiber-Modell und zusätzlicher Sicherheitsfunktionalitäten) sowie die von den DRM-Mechanismen verlangsamten Kopiervorgänge etc übrig und spürbar blieben.

Einig mit der Analyse der Gartner Group gehe ich in dem, dass Microsoft dringend ein neues modulares Windows braucht. Der monolythische Ansatz mit immer mehr direkt ins Betriebssystem integrierten Zusatzfunktionen ist heute kein Vorteil mehr sondern eine beschwerliche Last.

So sieht sich Microsoft beispielsweise ausserstande, eine aktuelle Windows Version für den momentanen Trend der Ultra-kompakt Notebooks anzubieten und muss auf das doch etwas angestaubte XP zurückgreifen, um das Feld nicht kampflos Linux zu überlassen.

Vista ist meiner Meinung nach definitiv nicht Microsofts Ticket in eine glückliche Zukunft und seine Tage sind tatsächlich gezählt.

Anscheinend sieht man das bei Microsoft unterdessen ähnlich, anders kann ich mir die beinahe täglichen "Indiskretionen" (Bill Gates "Verplapperer", Screenshots, Blogeinträge etc) über den Nachfolger Windows 7 nicht erklären.

Danke an alle, die das gelesen haben ;)
 

mhk

Stammgast
Microsoft hat mit Vista unter anderem (wieder einmal) ein neues Treibermodell, ein neues Update Verfahren und vor allem - durchgängige Verschlüsselung für HD-Medien eingeführt.

Microsoft will mit Vista eine "flächendeckende" Client-Plattform für HD-Inhalte schaffen, die dann an die Content-Inhaber "vermietet" werden kann (siehe auch: http://winfuture.de/news,38727.html)

War das nicht das "grossartige" Palladium? Welches sogar teilweise den Hardwareaustausch verunmöglicht hätte?

Wenn wir schon bei den Verbesserungen sind:
- anständige Shell
- anständige Core-Utils (ssh und co.)
- und einen anti-nerv-Modus ("Ihr Computer ist möglicherweise gefährdet!" - Halt doch endlich die Blase!)

Denn sonst... finde ich Windows gar nicht mal so schlecht. Abgesehen vom steigenden Ressourcenhunger.
 

subzero265

Mitglied
Irgendwie schon komisch, wenn ein Konzern mit nem Apfel ein neues OS mit Widgets, viel blingbling und ohne viel neues rausbringt, findens alle toll. Wenn Microsoft dies macht, und Vista hat mehr Neuerungen als Apfel, dann ist es nervig, störend, überflüssig,...

Das stimmt fast...

Etwa zur gleichen Zeit ist Mac OS X und Win XP erschienen.
Wer mit Win XP UND mit OS X arbeitet wird einige unterschiede feststellen.

Der eine hat Vorteile gegenüber dem anderen und umgekehrt.
Doch die Bedienung von OS X ist meines erachtens nach bspw. Win XP überlegen...
Man könnte noch weitere Gegenüberstellungen auflisten...

Kürzlich hat sich folgendes erreignet:
Habe mir ein MB Pro mit OS X 10.5 erworben.
Hänge mein P990i an und was passiert? Das Gerät wird einfach gemountet, ohne Macken,
ohne welche Meldungen...

Mach mal dasselbe an Win XP...
"Neue Hardware wurde gefunden" -> da wartet der Benutzer mal...
"Hardware kann jetzt verwendet werden" -> ah, danke für die Information...

OS X wird ständig erweitert und verbessert, man kann schon fast sagen,
die Entwickler von OS X haben den selben Weg eingeschlagen wie die Entwickler
der unzähligen Linux Distros.

Und da sind wir schon beim nächsten Punkt...
Es scheint mir, als bewege sich das OS X immer mehr in Richtung OpenSource...
Zumindest sind immer mehr Progs welche für Linux entwickelt wurden auch unter OS X verwendbar... Derweil arbeitet unter der Oberfläche von OS X Debian (man möge ich korrigieren).

Ein weiterer Punkt:
Wieso so viele verschiedene Versionen.
Schon unter XP gab es verschiedene Versionen, die der Anwender zur Auswahl hatte.
Und nun setzt Vista einen drauf: 4 verschiedene Versionen, hallo?!?

Mac OS X, wie auch Linux: 1, fertig.

Man könnte nun beide Systeme auf Bit und Bytes zerlegen...
Wie auch immer Vista basiert auf Win Server 2003 (man möge mich auch hier korrigieren) und somit ist dies meiner Meinung nach keine Neuentwicklung sondern einfach ein GUI drüber gepatcht...

Und wie war das nochmal...
Hat jemand schon ein Vista auf einem Rechner mit einer Prozessortaktrate > 1GHz zum laufen gebracht, ja? Und konnte man damit arbeiten? Ich denke weder, noch...

Mac OS X (nicht Leopard) läuft bei mir ebenfalls auf einem PowerMac G4 mit 1GB Ram und der Prozessor hat eine Taktrate von? 450MHz

Für Unternehmen bzw. Sys-Admins, die mit der Migration von Win XP zu Vista konfrontiert sind, stellt sich also die Frage, wird es überhaupt auf der verwendeten Hardware laufen oder nicht...?

Dazu sage ich nur:
Vista, will it blend?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der eine hat Vorteile gegenüber dem anderen und umgekehrt.
Doch die Bedienung von OS X ist meines erachtens nach bspw. Win XP überlegen...

Das ist eine starke Ansichtssache...


Mach mal dasselbe an Win XP...
"Neue Hardware wurde gefunden" -> da wartet der Benutzer mal...
"Hardware kann jetzt verwendet werden" -> ah, danke für die Information...

Windows bietet eine offene Schnittstelle für Treiber... OS X bietet sowas nicht soweit ich weiss, sondern eher ein vorgegebenes schema, sowie der typischen Apple Hardwarekennung... vielleicht wird das jetzt falsch verstanden, aber ja, soll sich jeder selber was dazu denken...


Und da sind wir schon beim nächsten Punkt...
Es scheint mir, als bewege sich das OS X immer mehr in Richtung OpenSource...
Zumindest sind immer mehr Progs welche für Linux entwickelt wurden auch unter OS X verwendbar...

hmm... ich glaube nicht dass es OS X ist, welches sich zu OpenSource neigt, sondern die Opensource-Szene zu OS X, wenn schon, aber das muss noch nichts heissen...


Ein weiterer Punkt:
Wieso so viele verschiedene Versionen.
Schon unter XP gab es verschiedene Versionen, die der Anwender zur Auswahl hatte.
Und nun setzt Vista einen drauf: 4 verschiedene Versionen, hallo?!?

Microsofts Versuch der Benutzerfreundlichkeit durch mehrere Editionen zu verbessern kommt unterschiedlich an. Nehmen wir an es gäbe nur die Ultimate Edition, na dann gute nacht, denn dann wären die Vista Preise nur noch höher, und stell dir vor, einige user sind zufrieden mit Vista, egal warum und wieso, so lange diese zufrieden sind und machen können was sie damit tun wollen ist es egal... ausserdem sind es mehr als 4 editionen:
Vista Home Basic, Vista Home Premium, Vista Business, Vista Enterprise und Vista Ultimate, und von allen noch ne 64Bit version...
Bei XP gab es nebst der 64Bit edition von XP Pro eigentlich auch nur 2 editionen, was soweit noch in ordnung war (Preis)...


Wie auch immer Vista basiert auf Win Server 2003 (man möge mich auch hier korrigieren) und somit ist dies meiner Meinung nach keine Neuentwicklung sondern einfach ein GUI drüber gepatcht...

gesamt ist Vista ein (aus meiner sicht) miserabler neuaufbau der Windows NT reihe, mit teilweise vielen alten, aber umstruckturierten komponenten, etc.
Da WinServer2003 aus der gleichen NT Wurzel wie XP stammt, ist Server 2003 logischerweise ähnlich zu XP.. (Windows Server 2003; Win NT 5.2). Wäre Vista ein einfaches Win Server 2003 basiertes System, dann müsste die interne NT bezeichnung 5.3 sein, also geht da etwas nicht auf...


Und wie war das nochmal...
Hat jemand schon ein Vista auf einem Rechner mit einer Prozessortaktrate > 1GHz zum laufen gebracht, ja? Und konnte man damit arbeiten? Ich denke weder, noch...

Tja, wenn man keine Ahnung von Vista hat und sich nicht richtig informiert wird das nicht möglich sein... Durch deaktivieren der Fensterdienste Aero und noch einen den ich nicht mehr weiss, wird enorm viel Ressourcenhunger reduziert... durch das anpassen des designs und abschalten einiger unnötiger Multimediadienste kann dann sogar recht gut mit vista gearbeitet werden... Rechner auf welchen auch Aero ausgeführt werden kann werden mit Vista Premium gekennzeichnet...



Die Ansichten gegenüber Vista sind sehr verschieden, auch gegenüber XP... Ich kann einfach nur sagen, dass die leute die über etwas reklamieren, oft auch solche sind, die am wenigsten darüber wissen... dass XP eine grosse fläche für drittanbieter anbietet und diverse entwicklungsplattformen freigibt, selbst für private leute, wissen die wenigsten... dass einige, und nicht unbedingt wenige sicherheitslücken durch dritthersteller entstehen wissen auch nicht viele, und und und... daher kann ich niemanden ernst nehmen, der einfach systeme vergleicht, die von grund auf anderen aspekten nachgehen, tut mir leid...
 
Zuletzt bearbeitet:

mhk

Stammgast
Ich kann einfach nur sagen, dass die leute die über etwas reklamieren, oft auch solche sind, die am wenigsten darüber wissen... [...] dass einige, und nicht unbedingt wenige sicherheitslücken durch dritthersteller entstehen wissen auch nicht viele, und und und... daher kann ich niemanden ernst nehmen, der einfach systeme vergleicht, die von grund auf anderen aspekten nachgehen, tut mir leid...

Wenn einer keine Ahnung hat, dann weiss er auch nicht wie die anderen Systeme sind und kann daher diese auch nicht vergleichen. :D

Ähm, aber diese Sicherheitslücken werden nicht M$ angekreidet, gell? Und man kann durchaus Linux mit Mac OS X vergleichen, beide basieren teilweise auf BSD-Source.

Weiterer Nerv-Faktor:
- Produktaktivierung.
 
Wenn einer keine Ahnung hat, dann weiss er auch nicht wie die anderen Systeme sind und kann daher diese auch nicht vergleichen. :D

Wenn jemand keine Ahnung hat heisst das auch nicht dass er von allem keine ahnung hat, ausserdem hast du wohl meinen text nicht ganz verstanden, oder du meinst es anders bezogen...

ich habe gesagt:
LINK182 schrieb:
Ich kann einfach nur sagen, dass die leute die über etwas reklamieren, oft auch solche sind, die am wenigsten darüber wissen...
Das könnten beispielsweise fanboys sein, oder solche die jeweils das andere system nicht akzeptieren, aber wahrscheinlich selbst nicht mal wissen warum und vergeblich nen grund suchen^^


Ähm, aber diese Sicherheitslücken werden nicht M$ angekreidet, gell? Und man kann durchaus Linux mit Mac OS X vergleichen, beide basieren teilweise auf BSD-Source.

Nicht alle Sicherheitslücken... es gibt durchaus einige die MS angekreidet werden, und die auch MS ausbaden muss... vor einigen monaten gab es glaube ich einen solchen fall, bei dem MS sich dann auch weigerte etwas zu unternehmen.. und es gibt leute die geben windows die schuld an jeder instabilität...
das mit mac und linux mag sein, trotzdem verfolgen sie andere aspekte und entwickeln aus ihren projekten unterschiedliche systeme... der vergleich ist bis zu einem gewissen punkt sicher möglich, aber irgendwo kann es genauso gut stark auseinandergehen... OS X war lange sehr abgegrenzt was andere HW anging und so, auch heute noch teilweise, und ich denke das ist sicher nicht der sinn bei linux... also schon mal ganz verschieden...



Weiterer Nerv-Faktor:
- Produktaktivierung.

weisst du denn warum diese notwendig wurde?
ich denke schon, darum spar ich mir hier den text...
 

mhk

Stammgast
OS X war lange sehr abgegrenzt was andere HW anging und so, auch heute noch teilweise, und ich denke das ist sicher nicht der sinn bei linux... also schon mal ganz verschieden...

Hm, heute ist es immernoch so, dass Mac OS X nur auf Apple HW läuft.

LINK182 schrieb:
weisst du denn warum diese notwendig wurde?
ich denke schon, darum spar ich mir hier den text...

Weil Windows nicht OpenSource ist? :D Make opensource not closedsource!
 

subzero265

Mitglied
Windows bietet eine offene Schnittstelle für Treiber... OS X bietet sowas nicht soweit ich weiss, sondern eher ein vorgegebenes schema, sowie der typischen Apple Hardwarekennung... vielleicht wird das jetzt falsch verstanden, aber ja, soll sich jeder selber was dazu denken...

Offene Schnittstelle ist gut und recht. Kann jeder basteln was er mag.

Vorgegebene Schemas passen besser.
In grösseren OpenSource Projekten ist das nicht anders.

Somit entstehen Treiber, die einfach funktionerien.
 
Offene Schnittstelle ist gut und recht. Kann jeder basteln was er mag.

Vorgegebene Schemas passen besser.
In grösseren OpenSource Projekten ist das nicht anders.

Somit entstehen Treiber, die einfach funktionerien.

ich geb dir teilweise recht...

nur ist es so: hast du dich mal gefragt, wieso mehr für windows programmiert wird (auch wenn viren und so da auch noch dabei sind) als für andere systeme?
bei linux werden es mittlerweile auch immer mehr, was ja nicht schlecht ist ansich... finde ich schon in ordnung...

beispiel sind die spiele... durch die schnittstellen und bibliotheken die alleine schon MS zur verfügung stellt ist es den spieleentwicklern möglich grossartige spiele zu entwickeln und haben dadurch noch einen grossen freiraum... logisch ist das manchmal etwas unsicher oder nicht ganz so in ordnung, aber genau solche freiheiten braucht es um gewisse anwendungsgebiete und benutzergruppen zu befriedigen in dem sinne...
 
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