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Redaktion PCtipp
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Begriffswirrwarr.Seit der Lancierung von DAB+ habe ich immer wieder Geräte ausprobiert. Für mich sind die technischen Probleme noch immer vorhanden. Ein Empfang in einem neueren Bau mit grossen und gut isolierenden Fensterverglasungen bleibt ein No Go! Wenn Empfang neben einem Fenster, dass mit Unterbrüchen.
Die Alternative zu UKW liegt beim Internetradio, sicher nicht bei DAB+
... und im Auto? Hast du Zugriff auf WLAN?DAB+ ist doch eigentlich längst überflüssig. Internetradio hat Vorteile in der Qualität und ist nicht auf ein paar CH-Stationen limitiert. Dank der hohen Verbreitung mobiler Devices dürfte auch die Empfangsmöglichkeit unterwegs kaum hinter derjenigen von DAB+ zurückstehen.
Ich habe im Auto G4/G5 Empfang und brauche doch sicher kein WLAN um Internetradio zu empfangen. (Und wenn ich es bräuchte würde ich es durch einen Hotspot mit dem Mobiltelefon realisieren).... und im Auto? Hast du Zugriff auf WLAN?
DAB+: «Ersatz» des UKW-Radios. Beitrag von mir oben beachten.
Beachte den Unterschied zwischen DAB und DAB+. Die sind inkompatibel. Kanada hat auch DAB abgeschaltet. Im Internet sind Karten zu finden, die diesen Umstand dokumentieren.wer ist denn so scharf auf die UKW-Rundfunkfrequenzen? Was spricht denn gegen ein "sowohl als auch"? Die Analog-Frequenzen könnten durchaus für Spartensender und Lokalradios kostengünstig zur Verfügung gestellt werden. Übrigens in Schweden wurden DAB-Sender wieder abgeschaltet, es geht also auch umgekehrt. Weshalb - keine Ahnung, jedenfalls bleibt mein DAB-Empfänger in Südschweden (wieder) stumm, gut kann der auch FM. Die Hintergründe abzuklären wäre sicher für Redaktoren interessant.
G4 und G5: Das ist das Telefonnetz. Der Konsum kostet Daten und benötigt ein entsprechendes Abonnement. N.B. G5 nur bei Bedarf einschalten. Der Stromkonsum ist höher und läuft oft nicht im «Datensparmodus».Ich habe im Auto G4/G5 Empfang und brauche doch sicher kein WLAN um Internetradio zu empfangen. (Und wenn ich es bräuchte würde ich es durch einen Hotspot mit dem Mobiltelefon realisieren).
Internetradio: "Ersatz" des DAB+-Radios und des UKW-Radios.
Die Zusatzgeräte sind nicht nur bezüglich Empfangsqualität untauglich, sondern auch eine Zumutung hinsichtlich dem angeblich "leicht" möglichen Selbsteinbau. Da ich meine Autos gerne so lange "ausfahre", bis es wirklich nicht mehr geht, fiel ich auf Werbung herein für ein (Zusatz-)Gerät einer durchaus bekannten DAB+-Marke (vier grosse Buchstaben). Nur schon ein erstes Überfliegen der Einbauanleitung reichte mir gründlich (ungefähr: "Lösen Sie den Dachhimmel an Ihrem Auto und führen Sie das Antennenkabel am Rand der Frontscheibe durch. Befestigen Sie anschliessend die Antenne an der Scheibe, ohne diese allzu stark zu beschädigen."). Die spinnen, die Römer... Ich lasse den Schrott somit unangetastet und werde wie mein Vorschreiber das UKW-Gerät noch bis zum letzten Sendetag verwenden.Zudem: In sehr vielen Autoradios ist DAB nicht empfangbar, die Zusatzgeräte sind eher untauglich bezüglich Empfangsqualität, so dass es insbesondere im mobilen Bereich wohl noch länger braucht, bis DAB wirklich eine taugliche Alternative ist zu UKW.