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Redaktion PCtipp
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Das wird die Post aber tief treffen 😇Ich habe auf den Befehl gantwortet und die Post wissen lassen, dass ich mich nicht nötigen lassen werde. Wenn die Post zurück zu Steinzeitmethoden will soll mir das recht sein. Ich bin nicht auf Onlinedienste der Post angewiesen, die Post merkt aber hoffentlich noch, dass ein Betrieb, auch ein „staatsnaher“ auf Kunden angewiesen ist. Wenn möglichst viele Kunden den Umstieg verweigern beschleunigt das den Lernprozess noch. Abgesehen davon können wir so dazu beitragen, dass nicht das ganze Zustellpersonal wegoptimiert wird . . .
Bin absolut identischer Meinung. Für Pakete benütze ich eh einen andern Dienst (DHL od. ä.). Und Briefmarken werde ich nach wie vor am Postschalter holen.Das Schalterpersonal wird's freuen, wenn sie mich in Zukunft wieder persönlich begrüssen dürfen. 😂
Sorry, aber genau das Gegenteil ist richtig: Die Gegner der SwissID haben eben schon längst begriffen, was das Tool ist bzw. nach den Vorstellungen ihrer Initianten sein sollte, nämlich "ein Login für alles" bzw. eine einheitliche digitale Identität. ( --> https://de.wikipedia.org/wiki/SwissID ). Und dies notabene, obwohl sämtliche Sicherheitsexperten uns seit Jahren zu Recht beschwören und empfehlen, doch ja nicht für alle Internetdienstleistungen die gleichen (zu einfachen) Passwörter zu verwenden oder diese an zu leicht knackbaren Orten zu speichern.Ich verstehe die Gegner der SwissID wirklich nicht, weil diese einfach noch nicht begriffen haben, was die SwissID wirklich ist.
Ich bleibe bei meiner Aussage. Und ja, die Schwurbler behaupten immer wieder, dass die Welt eine Scheibe, Covid nur ein Grippchen ist, 5G Krebs erzeugt, Twitter & Co das sicherste, was es auf der Welt gibt und die Post, die SBB, die Postfinance, der Bundesrat und alle anderen unfähig sind, das ganze richtigzumachen. Manchmal frage ich mich wirklich, warum solche Leute noch einen PC bzw. Smartphone haben und verwenden, wenn die digitale Welt so gefährlich ist. Das Problem liegt in 99 % der Fälle vor dem Bildschirm, wie man heute auch wieder bei heise.de lesen konnte über eine Warnung des BSI-Beirates über Passwörter. Er warnt richtigerweise vor überkomplexen Passwörtern und ständiger Erneuerung derselben in Firmen und Privat. Passwortmanager, Zwei-Faktor-Authentisierung und für jeden Fall ein anderes Passwort, das man nur wechselt, wenn die entsprechende Firma gehakt wurde. Da die SwissID meines Wissens (und von mir) nur von der Post verwendet wird, ist die SwissID auch sicher. Codes per Mail oder SMA zugestellt sind nicht sicher, sicher ist z.B. nur die Google Authenticator App, die ich ausser bei der Post für die meisten meiner Logins verwende und auch vom BSI-Beirat im Artikel bestätigt wird.Ich verstehe die Gegner der SwissID wirklich nicht, weil diese einfach noch nicht begriffen haben, was die SwissID wirklich ist. Aber solange viele Menschen u.a. die Postfinance mit der Post (und umgekehrt) verwechseln, erstaunt mich das nicht. Das ist ja bei 5G, Covid usw. nicht anders. Da hat die Allgemeinbildung in der Schule eindeutig versagt, denn das Leben besteht nicht nur aus Mathematik und Sprache, auch wenn es die Wirtschaft gerne so hätte.
Ich bleibe bei meiner Aussage.
Zum Glück sind die Kritiker nur eine kleine, aber umso lauter schreiende Minderheit, ich bin froh, nicht dazuzugehören.
Das erstaunt mich jetzt etwas... - meinst du das Postkonto (also Postfinance)? Das dortige Login sollte doch nach wie vor ohne den SwissID-Schrott funktionieren, nämlich traditionell mit einer etwa neunstelligen Vertragsnummer, einem dazugehörigen Passwort und schliesslich mit dem berühmten "gelben Kästli" (oder einer anderen Methode). Will dich wirklich auch die Postfinance zur SwissID zwingen?Der Zugang ist gesperrt und sehe nicht mehr ob noch Geld auf dem Konto ist...
Nein, nicht Postfinance sondern Post.ch. Da habe ich Geld im Voraus einbezahlt um Briefmarken zu kaufen. Ist auch eine Art "Konto".Das erstaunt mich jetzt etwas... - meinst du das Postkonto (also Postfinance)? Das dortige Login sollte doch nach wie vor ohne den SwissID-Schrott funktionieren, nämlich traditionell mit einer etwa neunstelligen Vertragsnummer, einem dazugehörigen Passwort und schliesslich mit dem berühmten "gelben Kästli" (oder einer anderen Methode). Will dich wirklich auch die Postfinance zur SwissID zwingen?