Adriano
Stammgast
Offene Schnittstelle ist gut und recht. Kann jeder basteln was er mag.
Vorgegebene Schemas passen besser.
In grösseren OpenSource Projekten ist das nicht anders.
Somit entstehen Treiber, die einfach funktionerien.
Stimmt nicht ganz... OpenSource ist Bastel-Arbeit. Ist gut und schön, ich benutze selber auch viele Open-Source für meine Arbeit.
Du vergleichst ein Projekt der aus Schülern gemacht wird, und aktualisiert werden, wenn jemand lust hat es zu weiterentwickeln, mit ein Projekt der aus Profi geschrieben wurde.
Will damit nicht sagen, dass OpenSource nicht von Profis geschrieben werden. Aber es gibt ein grossen unterschied!
Wenn du viel Zeit hast und vor allem Zeit verlieren willst, dann sind OpenSource sehr gut, da du selber hacken kannst. Wenn du Seriös Arbeiten möchtest, und vor allem, wenn du keine Zeit hast um Wochenlange zu "pröbeln", dann gibt es nur noch Profi-Anwendungen.
Unter Linux versteht man zu viel... Linux ist ja schlussendlich fast nichts... Dann sprichst du von RedHat? SuSe? Ubuntu? Knoppix? (KDE)? Jeder Linux-Version sollte besser oder der beste sein. Bei fast jeder Version gibt es viel zu Konfigurieren, damit es funktioniert. Wenn du 14-18 Jahre Alt bist, ist es gut, da denn viel Zeit hast. Irgendwann hast du genug! Ich hatte fast 1 Monat auf SuSe2.0 rumgespielt... Dann nochmals 1 Monat auf SuSe7.1.
Am Ende spielst du mit OpenSource nur rum, produktiv Arbeiten, kannst du aber immer noch nur mit Profi-Systeme!
Und NICHT VERGESSEN! Wie ich immer sage... OpenSource wird von Hobby-Programmierer geschrieben. Windows wird von Leute geschrieben, die Ende Monat eine Wohnung bezahlen müssen! Wird leider immer untergeschätzt!